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Aktualisiert: 14. Juli 2025
So abwechselnd hin und wider geschaukelt, angezogen und abgelehnt, genähert und entfernt, wallten und wogten sie verschiedene Tage.
Und das Flüstern des Gondoliers war wieder wahrnehmbar, der stoßweise und abgerissen mit sich selber sprach. So kam man denn an, geschaukelt vom Kielwasser eines zur Stadt fahrenden Dampfers. Zwei Munizipalbeamte, die Hände auf dem Rücken, die Gesichter der Lagune zugewandt, gingen am Ufer auf und ab.
Und nun vergegenwärtige man sich die viere, wie sie, im zierlichsten Raum beisammen, gegen einander über sitzen in der seligsten Welt, von lindem Lufthauch angeweht, auf glänzenden Wellen geschaukelt.
Jetzt war er verschwunden, aber nachdem man ein Weilchen mit den Beinen geschaukelt, das Moos auf dem Dach in Gedanken gestreichelt, sich über die vielen, vielen Bücher gewundert und von der Möglichkeit, sie zu lesen, geträumt hatte, tauchte er auf der andern Seite auf und war so golden und blitzend wie zuvor.
Da fing das Wasser plötzlich mit solcher Geschwindigkeit an zu steigen, dass ich allein nicht im stunde war, den einen Rand meines Bootes; der eben noch frei unter einem vorspringenden Felsrand geschaukelt hatte und jetzt unter diesem eingeklemmt war, zu befreien.
Süß geschaukelt in der Gefahr seiner wilden Entfesselung reizte ihr Mund ihn, bis er als Kind an ihren Knien vergehend lag und sie, es schwer nur ertragend, den Mund hinüberbog an seinen und klein und schwach unter seinem von Leidenschaften überschwungenen Kopfe hing. Ihr Lächeln, bald hingegeben im Vergehen, lenkte seinen Blick, der sie zerriß.
Ich versicherte ihr, daß ich seit der Schweiz, wo auch die reizendsten Mädchen die Stelle des Fährmanns vertreten, nicht so angenehm sei über die Wellen geschaukelt worden, konnte mich aber nicht enthalten, sie zu fragen, warum sie eigentlich abgelehnt, jenen Seitenweg zu machen; denn wirklich war in ihrem Ausweichen eine Art von ängstlicher Verlegenheit.
Er hat meine Notizbücher durchblättert und in meiner Hängematte geschaukelt, und er verstand die Bewegungen des An- und Ausziehens eines Rockes so täuschend nachzuahmen, als sei er von alters her gewohnt, Kleidung zu tragen.
Und immer mit verschlossenem Ausdruck, die Augen auf ihren weißen Zügel gesenkt und leicht geschaukelt vom Schritt ihres Pferdes, erwiderte sie: »Durch alles, durch Ihr Verhalten, durch Ihre Art und Weise, durch Ihre ganze erlauchte Persönlichkeit.
Auf meinen Armen trage ich das Kind bis in das nächste Dorf; dort nehme ich dann ein Fuhrwerk.« Bei diesen Worten des Fremden riß Giorgina das Kind, das er auf seinen Knien geschaukelt hatte, hastig fort und drückte es an ihren Busen, indem ihr die Tränen in die Augen traten. »Seht, lieber Herr!« sprach Andres, »wie meine Frau Euch auf Euern Vorschlag antwortet, und ebenso bin auch ich gesinnt.
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