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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Als ob Melpomene, wie alte Meister sie uns darstellen, das Piedestal verlassen hätte, um unter den Lebenden zu wandeln, so trat sie einher, groß, schön, im einfachen Ebenmaß. Ihr ganzes Wesen war zur Tragödie geschaffen, der Ausdruck, die Form ihres schönen Gesichts paßte nur für das Trauerspiel, unmöglich konnte man sie sich fröhlich oder gar lachend denken.
Seine glänzende journalistische Fähigkeit hatte ihm seine Stellung geschaffen; die fanatische Rücksichtslosigkeit, mit der er seine Gegner verfolgte, hatte sie erhalten helfen. Niemand wagte, sich ihm entgegenzustellen. Selbst seine Gesinnungsfreunde fürchteten ihn, denn er haßte heute, was er gestern noch liebte.
Alle zu den verschiedensten Zeiten von ihm ausgegangenen Massregeln bleibender Art ordnen in den grossen Bauplan zweckmaessig sich ein. Von einzelnen Leistungen Caesars sollte darum eigentlich nicht geredet werden; er hat nichts Einzelnes geschaffen.
Aber ich möchte mein Weib behalten, und da ist es mir eingefallen, daß zu einer richtigen Hadsch auch ein Besuch in Medina gehört.« »Das ist sehr richtig. Was sagt Hanneh dazu?« »Sihdi, sie liebt mich. Glaube es – sie hat es mir selbst gesagt!« »Und du liebst sie wieder?« »Sehr! Steht nicht geschrieben, daß Allah dem Adam eine Rippe genommen und daraus die Eva geschaffen habe?
"Ich habe in der letzten Zeit oft daran gedacht, mit Dir darüber zu reden," sagte sie, "und nun soll es einmal geschehen. Du selbst glaubst nicht daran, daß die Welt vor etwa sechstausend Jahren in sechs Tagen geschaffen worden ist, oder daß die Sagen von den ersten Menschen und den Patriarchen etwas anderes seien als Sagen, nicht wahr? Ebenso die ganze Geschichte vom Paradies.
Die Revolution ist wie die Töchter des Pelias: sie zerstückt die Menschheit, um sie zu verjüngen. Die Menschheit wird aus dem Blutkessel wie die Erde aus den Wellen der Sündflut mit urkräftigen Gliedern sich erheben, als wäre sie zum ersten Male geschaffen.
Auch meine Gewissensbisse verschwanden, als ich las, daß der heilige Ambrosius, der gegen Ende des vierten Jahrhunderts Bischof von Mailand gewesen war, geäußert habe: „Die Natur gibt alle Güter allen Menschen gemeinsam; denn Gott hat alle Dinge geschaffen, damit der Genuß für alle gemeinschaftlich sei. Konnte mein Tun glänzender entschuldigt, ja gerechtfertigt werden?
Zum Unterricht, besonders in den ersten Elementen, schien ein Geist nicht geschaffen, der, wie Wieland selbst äußerte, "den Cyrus denken, und mit Shaftsbury, Diderot und Rousseau wetteifern wollte." Bereits nach einem Vierteljahre, im September 1759, gab er seine Hauslehrerstelle wieder auf.
Habt Ihr die Erde geschaffen, dass Ihr sie Euer nennt, Grenzpfähle setzt so und so weit und Zäune zieht, dass kein Andrer sie beschreite? Die Erde, die Luft und das Wasser sind des Herrn. Euer aber ist Alles. Und Alle seid Ihr Eines Geschlechts.“ So gewaltig war seine Stimme, dass ihm die Leute zuliefen in grossen Massen. Kein Raum und kein Saal vermochte mehr die Zahl seiner Zuhörer zu fassen.
Lisa die immer aktiv war, hatte einen Stein gefunden, von dem sie ins Wasser springen konnte. Sie wurde nicht müde es wieder und wieder zu tun. Es war schön sie alle so unbekümmert zu sehen, so wie sie Gott geschaffen hatte, eins mit der Schöpfung, als wären sie noch in Eden. Gesund, schlank und kräftig waren sie alle, sicher gab es auf der ganzen weiten Welt nichts schöneres zu sehen.
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