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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Die Herzogin, auf diese unerwartete und ihr unbegreifliche Erklaerung, hielt es, bei den abscheulichen Geruechten, die bereits ueber die Veranlassung der Klage, im Volk herrschten, fuer das Ratsamste, mit gaenzlichem Zuruecktreten ihrer eignen Person, dem Kaiser die ganze Streitsache vorzulegen.

Komm Bruder Leopold, es soll nicht heissen, Dass wir aus Graez Geruechten Nahrung geben, Die Erberschleichung gegen das Gesetz Auf unsers Hauses Wappenmantel spritzen. Leopold. So will ich hoeren denn, doch sitzen nicht. Mathias. Wie's Euch beliebt. Max. Nun also denn: was soll's? Max.

Inzwischen blieb die Erbitterung der Menge unvermindert und fand stets neue Nahrung in den hohen Getreidepreisen und den zahlreichen, zum Teil ganz tollen Geruechten, zum Beispiel, dass Lucius Lucullus die ihm zur Kriegfuehrung ueberwiesenen Gelder teils in Rom zinsbar belegt, teils mit denselben den Praetor Quinctius der Sache des Volkes abwendig zu machen versucht habe; dass der Senat dem "zweiten Romulus", wie man Pompeius nannte, das Schicksal des ersten ^2 zu bereiten gedenke und dergleichen mehr.

Wir wollen sehn! Herr Oberst Wallenstein Ihr kommt von Prag. Wie steht es mit dem Kaiser? Wallenstein. Er ward so oft im Leben totgesagt, Dass nun auch kaum man den Geruechten glaubt, Die unheilkuendend sich vom Schloss verbreiten. Doch ueberholt' ich an der Taborbruecke Ein Sechsgespann mit kaiserlichem Wappen Und Herren drin in Schwarz, vielleicht in Trauer.

Wort des Tages

hauf

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