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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Da glühte freudig Winde und Geranium, im tiefern Schatten auch noch später Goldlack, und Rosenbüsche hingen voller Rosen, und Fliederbäume und Holunderbäume standen dick im Holz und Laub, daß es wie ein Lustgarten war. Wir schauten alles ein wenig an und setzten uns dann im Grase, das stellenweise hoch und in Blüte stand, und ruhten aus und wurden kühl und zufrieden.

Es braucht einem nur ein unbedachtes Wort zu entschlüpfen, wie zum Beispiel meine Bemerkung über Geranium, da müssen Sie auch schon sofort Geranium kaufen. So etwas ist doch bestimmt teuer? Wie wundervoll die Blüten sind! So leuchtend rot, und Stern steht an Stern. Wo haben Sie nur ein so schönes Exemplar aufgetrieben?

Rote und gelbe Schlingpflanzen kletterten um die Fenster, und zu beiden Seiten des Türeingangs standen hölzerne erdgefüllte Kübel, mit Vergißmeinnicht, Reseda und Geranium. Ein Mann, der ein nasses Hemd klatschend über die Bordwand schlug, sagte zu dem, der mit dem Bootshaken hantierte: Mahot, willst'n Happen essen, solang wir da auf die Schleuse warten? Nicht übel, antwortete Mahot,

Hin und wieder gibt es auch noch Gratifikationen. Nun, leben Sie wohl, mein Engelchen. Ich habe da ein paar Blumen gekauft, zwei Töpfchen, eines mit Balsaminen und eines mit Geranium nicht teuer. Vielleicht lieben Sie auch Reseda? Auch Reseda ist zu haben, schreiben Sie nur. Aber alles recht ausführlich, ja?

Auf der andern Seite des Wohngebäudes lag ein kleiner Hof, von Ställen umgeben, ein Taubenschlag in der Mitte; in den Ställen standen drei sauber gepflegte Kühe, zwei Zug Ochsen und zwei jener starken kräftigen Pferde, an welchen das hannöversche Land so reich ist; den reinlichen, mit gelbem Sand bestreuten Hof belebte zahlreiches und vortrefflich gehaltenes Federvieh; hinter den glänzenden, blank geputzten Scheiben der kleinen Fenster sah man einfache, aber blendend weiße Gardinen, blühender Geranium leuchtete im dunklen Roth durch die Scheiben; kurz Alles trug den Stempel von Wohlhabenheit, Ordnung und Behaglichkeit; und wenn auch dieser kleine Hof an Ausdehnung hinter den übrigen Besitzungen des Dorfes erheblich zurückstand, so zeichnete er sich doch vor allen Uebrigen durch eine beinahe bis zur Eleganz gehende Zierlichkeit und Sauberkeit aus.

Doch die Stadt war ferner, als er gedacht hatte, und die Sonne hatte sich schon ihr schönes rotes Abendkleid angezogen, als Kasperle endlich an einem der Stadttore anlangte. Um die Stadt herum lief nämlich noch eine uralte Mauer. Die hatte Tore und Türme, und von den kleinen Turmfenstern herab hingen rote Hängenelken, und Geranium blühte daran.

Wie oft habe ich Ihnen schon gesagt, daß ich nichts nötig habe, ganz und gar nichts, daß es nicht in meinen Kräften steht, die Wohltaten, mit denen Sie mich überschütten, zu erwidern. Und wozu diese Blumen? Die Balsaminen, nun, das ginge noch an, aber wozu nun noch Geranium?

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