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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Und er ist hingeritten und hat das Salz hineingestreuet und seine Taschen voll Kohlen gerafft, und so ist er im sausenden Galopp nach Hause gejagt und hat sich gehütet, daß er einen Laut von sich gegeben noch jemand begegnet ist; denn dann ist es nicht richtig. Aber er hat doch nichts als Kohlen in der Tasche gehabt und ein paar Schillinge, die von den Kohlen geschwärzt waren.
Wenn nun der Trunk, der Branntwein in Nordamerika doch so traurige Folgen gehabt und ganze Stämme dahin gerafft hat, so dass man oft genug die Behauptung findet, die Indianer seien von Natur dem Trunke ergeben gewesen; so fordert dies zur genaueren Untersuchung der Sachlage auf, die sich nach Waitz 3, 83-84 und 270, der die Quellenbeweise beibringt, so stellt, dass die Indianer sich aufs stärkste gegen den Verkauf von Branntwein gewehrt und viele Verträge geschlossen haben, in welchen die Einfuhr derselben ausdrücklich verboten war, dass aber der Branntwein dennoch, sogar mit Gewalt, von den europäischen Nationen den Eingeborenen aufgezwungen ist, theils um das Produkt abzusetzen, theils um sie im Trunke zu betrügen, theils auch geradezu, um sie durch den Trunk zu vernichten.
Was das Volk anbetrifft, welches diese Wüsteninsel bewohnte und bewohnt, so finden wir nur bei Herodot die Nachricht, dass es ein Mischlingsvolk aus Aegyptern und Aethiopiern, und auch seine Sprache eine zusammengesetzte sei. Wenn dies nun zur Zeit Herodots der Fall war, so änderte sich das wahrscheinlich im Laufe der Zeiten. Der fanatische Islam hatte wahrscheinlich alle Einwohner dahin gerafft.
Leider gingen mir beim Uebersetzen von Ikoródu nach Lagos, wo einer der fürchterlichsten Tornados noch am Schlusse der Reise uns fast alle durch Schiffbruch dahin gerafft hätte, meine Papiere, welche die interessanten Aufzeichnungen über die Grussformen der Yóruba-Neger enthielten, verloren. Die Yóruba sind das höflichste und demüthigste Volk der Welt.
Casanova hielt sich ein paar Sekunden regungslos, bis von unsichtbarer Hand gerafft der Vorhang sich nach der einen Seite hob; das war für Casanova ein Zeichen, sich über die Brüstung ins Zimmer zu schwingen und sofort Fenster und Gitter hinter sich zu schließen.
Sie ging auf das Tierchen zu, stellte sich auf die Zehenspitzen, hielt das Kleid mit der einen Hand gerafft und berührte mit der äußersten Spitze der andern die Stirn des Kalbes. Da das Kalb aber nicht der Ansicht zu sein schien, daß sie genug getan habe, sondern seine lange Zunge herausstreckte, überließ sie ihm gnädigst ihren kleinen Finger zum Ablecken.
In Schreck und Hast hat er um seinen Thron gerafft Zusammen jeden Schaft und jedes Armes Kraft; Und hergezogen kommt er nun mit allen Helden Von Iran, deren Preis in Turan Lieder melden. O sage, siehst du nicht dort im Gedränge dicht Solch einen Mann, mit dem am liebsten Suhrab ficht! Solch einen, der nie bricht die Lanz an einem Wicht, Und der vom Sattel gern nur seines gleichen sticht!
Er fuhr fort: „Früher war ich auch wie die andern Menschen. Hochmüthig und geschäftig, verzagt in meinem Thun, wenn es nicht ging wie ich wollte. Geschäfte der Könige wollte ich thun an Fürstenhöfen. Ich wollte weise sein wie ihre Weisesten, lustig leben wie die Lustigen und Tollen. Ich habe ihre Bücher gelesen. Ich habe Frauen geküsst. Ich habe um Reichthum gesorgt und gerafft. Alles ist eitel.
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