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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Es war schon einmal so ein Skandal in der Familie Gorski, vor jenen zwanzig oder mehr Jahren. Ich kenne ihn aus mangelnder Anciennität nur vom Hörensagen, aber ich kann ihn mir nachträglich vorstellen. Hinterher wird geschossen, die Leidtragende ist das arme Wurm von Frau, das sich ein paar Jahre zu früh verheiratet hat. Ehe sie den kennen lernte, der vielleicht besser zu ihr gepaßt hätte.
Selten hatte ein Vergleich äußerlich so wohl und innerlich so schlecht gepaßt. Ich äußerte derartiges, und Herr Kunemund fragte lächelnd: »Meinen Sie?« und fügte hinzu: »aber sie nannten mich in meiner Kinderzeit im Dorfe stets den Kuckuck, und als ich neulich heimkam, hat's mich fast verwundert, daß sie mich nicht durchgängig noch so riefen.
In der Tat blieb auch der Verlust unersetzlich; denn niemals fand sich wieder ein Minister, dem der Orden des grüngefleckten Tigers mit zwanzig Knöpfen so an den Leib gepaßt haben sollte, wie dem verewigten unvergeßlichen Zinnober. Letztes Kapitel
Auf ehrenfeste Sitten geb' ich viel Und fröne dem verdammten Würfelspiel. Ich bin des Kaisers treuster Untertan Und riet dem Sickingen Empörung an. Das plumpe Recht der Faust ist mir verhaßt Und selber hab' ich wohl am Weg gepaßt. Ich bete christlich, daß es Friede sei, Und mich ergötzen Krieg und Kriegsgeschrei. Der Heiland weidet alle Völker gleich Nur meinen Deutschen gönn' ich Ruhm und Reich!
Das war mir schon recht, und dann war ich auch stolz darauf, daß ich schon so einen Geliebten hab'. Und dann hab' ich mich gefreut, daß es mir gutgehen wird; denn ich hab' als Kind so oft nichts zu essen gehabt.« Ich: »Dann begreif' ich, daß dir das gepaßt hat.«
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