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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Er ist Priester und steht einer großen Pfarrei zur vollsten Zufriedenheit Aller vor. Man kann von ihm sagen, er lernte in den Schulen so viel, um alle Arbeiten seines Berufes verrichten und um sich durch fortgesetztes Studium für denselben immer tüchtiger machen zu können. Ist das nicht genug? Ich sollte einst eine Aufgabe lernen, die ich aber in drei Tagen nicht gelernt habe.

es zu spät gelernt, Zugeständnisse zu machen, Rücksicht zu nehmen .

"Du wirst es lernen," sprach Vasudeva, "aber nicht von mir. Das Zuhören hat mich der Fluß gelehrt, von ihm wirst auch du es lernen. Er weiß alles, der Fluß, alles kann man von ihm lernen. Sieh, auch das hast du, schon vom Wasser gelernt, daß es gut ist, nach unten zu streben, zu sinken, die Tiefe zu suchen.

Wenn ich nur =heute= Flügel hätte! dachte ich und zog endlich vor Ungeduld meine liebe Violine hervor und spielte alle meine ältesten Stücke durch, die ich noch zu Hause und auf dem Schloß der schönen Frau gelernt hatte. Auf einmal klopfte mir jemand von hinten auf die Achsel.

Als ich diese Hervorbringung der ersten Erzeugnisse in jenem Striche des Landes, in welchem ich mich aufhielt, kennen gelernt hatte, ging ich zu den Gegenständen des Gewerbfleißes über.

Auswendig gelernt ist sie schon, die Fabel, die sie uns beide, sie und er, am Dritten 11 Uhr morgens hier aufbuerden wollen. Mein liebes Toechterchen, soll ich sagen, das wusste ich nicht, wer konnte das denken, vergib mir, nimm meinen Segen, und sei wieder gut. Aber die Kugel dem, der am Dritten morgens ueber meine Schwelle tritt!

Die Base stieß es wieder an, aber Heidi hatte keine Ahnung, warum, und wurde keineswegs verlegen. "Was, erst acht Jahre alt?", rief Fräulein Rottenmeier mit einiger Entrüstung aus. "Vier Jahre zu wenig! Was soll das geben! Und was hast du denn gelernt? Was hast du für Bücher gehabt bei deinem Unterricht?" "Keine", sagte Heidi. "Wie? Was? Wie hast du denn lesen gelernt?", fragte die Dame weiter.

Vieles zwar, das er von den Samanas gelernt, das er von Gotama gelernt, das er von seinem Vater, dem Brahmanen, gelernt hatte, war noch lange Zeit in ihm geblieben: mäßiges Leben, Freude am Denken, Stunden der Versenkung, heimliches Wissen vom Selbst, vom ewigen Ich, das nicht Körper noch Bewußtsein ist.

Soviel habe ich jetzt gelernt: wenn man zu hoch hinaus will, dann kommt man erst recht tief hinunter, bald genug wird das auch die Marie erleben.« »Ich will nicht hoch hinaus, Mutter, aber du willst ja nicht, daß wir in Dienst gehen.« – »Ich habe es freilich nicht gewollt, aber wenn man solche Nächte durchgemacht hat wie ich, dann denkt man über manches anders als vorher.

Diese Würde fehlt naturgemäß der schwarzen Hautfarbe, so lange wir nicht gelernt haben, auch sie als rechtmässige menschliche Hautfarbe zu betrachten. Sie ist also so lange ein relatives Nichts.

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