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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Als nun aber diese Arbeit geschehen, und der Spruch der Alten, der zum Beginn des Gerichts aufforderte, ergangen und doch immer noch kein Graf, kein Beamter erschienen war, der allein die Eröffnungsworte sprechen konnte, ward die Merksamkeit aller auf jene schwer auszufüllende Lücke gelenkt.
Ein anheimelndes Bild der alten Zeit boten die zahlreichen Omnibusse, die von blasenden Postillonen durch die Stadt gelenkt wurden, denn damals waren die Kleinbahnen nach Trostberg, Tittmoning, Ruhpolding noch nicht gebaut. Hier saß nun ein besitz- und genußfrohes Bürgertum, das sich den Grundsatz vom Leben und Lebenlassen angeeignet hatte.
Gleichzeitig hellte es sich nach oben auf, und ich sah dort über mir eine große schwimmende, rote Lotusrose; und über ihren Rand neigte sich dein liebes Gesicht hervor. Da stieg ich von selber aufwärts und ich erwachte neben dir, im Paradiese des Westens!" "Und gepriesen seist du," sagte Kamanita, "daß du, von deiner Liebe gelenkt, jenen Weg nahmst.
Jetzt noch Ertapptsein heucheln, greisenhafte Wut und kopfloses Nachdrängen, bis er im Radwerk hängt und nie mehr entrinnt. Wie verhält sich hier so einer? Er denkt sich ablösen zu lassen von dem andern, er hält ihn für dumm, ihn, der ihn restlos ausgerechnet und Schritt für Schritt gelenkt hat.
Und andernteils hatte die Bewegung für den Handfertigkeitsunterricht das Augenmerk einer großen Zahl von Lehrern nahezu ausschließlich auf die manuelle Arbeit gelenkt. Da ist es nur zu begreiflich, daß die neue Bewegung nicht sofort in die rechten Bahnen kam. Man war überhaupt nicht von der Erwägung ausgegangen, die das wahre Wesen des Arbeitsunterrichts hätte erfassen lassen.
Ja, er empfand Zephyrs schmerzenden Neid auf den Nebenbuhler, der des Orakels, des Bogens und der Kithara vergaß, um immer mit dem Schönen zu spielen; er sah die Wurfscheibe, von grausamer Eifersucht gelenkt, das liebliche Haupt treffen, er empfing, erblassend auch er, den geknickten Leib, und die Blume, dem süßen Blute entsprossen, trug die Inschrift seiner unendlichen Klage...
Ein reicher Glanz der Morgenfrische strahlte über dem dampfenden Land, das duftete und von Fruchtbarkeit zu gären schien. Zwei schneeweiße Ochsen vor dem Krummholz, das unseren Pflug ersetzt, wurden von einem jungen Manne gelenkt, der außer seinem schmalen Lendenschurz nur einen leuchtend roten Turban auf den schwarzglänzenden, langen Haaren trug.
Suchen wir die Erklärung und den Zusammenhang des also gefeierten Valentintages sammt den vorausgeschilderten Maibräuchen, so finden wir dafür den nordischen Natur-Mythus von der Brautwerbung der Götter. Das in zwei Hälften getrennte Sonnenjahr wird gelenkt von zwei Mit-Odhinen. Erst hat sich der winterliche Uller-Odhin zum Alleinherrscher der Erde aufgeworfen.
Er, der von Jugend auf dem Staat gedient, Beherrscht ihn jetzt und wirkt auf jene Höfe, Die er vor Jahren als Gesandter schon Gesehen und gekannt und oft gelenkt. Es liegt die Welt so klar vor seinem Blick Als wie der Vorteil seines eignen Staats. Wenn man ihn handeln sieht, so lobt man ihn Und freut sich, wenn die Zeit entdeckt, was er Im stillen lang' bereitet und vollbracht.
Von dem richtigen Instinkt des Sohnes der Lüfte geleitet, erkannte Amadeus Knödlseder gar bald zu seiner Freude, daß ein günstiges Schicksal wohlwollend seine Schwingen gelenkt und ihn in die Nähe eines wohlhabenden Murmeltierstädtchens geführt hatte.
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