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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Unten klang das Gelärm der Eisenbahnen, und Glocken tönten herauf. Die Stadt konnte man noch nicht sehen, aber ich wies Erwin mit der ausgestreckten Hand auf die Stelle, wo sie liegen mußte. Wie die Gewänder von Fürstinnen lagen blitzend und sanft leuchtend die Seen ausgebreitet, von edlen Berglinien umschlossen, mit entzückend zierlichen Uferbildungen, und so weit in der Ferne, und doch so nah.
Als die Grubenarbeiter diese Worte hörten, glaubten sie, ihre eigne Sehnsucht habe das Gänsegeschnatter wie menschliche Worte in ihren Ohren erklingen lassen. »Nehmt uns mit! Nehmt uns mit!« riefen die Arbeiter. »Heuer nicht!« schrie der Junge. »Heuer nicht!« Die Wildgänse flogen den Tabergfluß entlang nach dem Munksee, und immer noch verführten sie dasselbe Gelärm und Getue.
Wir wußten, daß es diesmal in eine Schlacht ging, wie sie die Weltgeschichte noch nie gesehen hatte. Bald schwoll die erregte Unterhaltung zu einem Gelärm, an dem alte Landsknechte oder friderizianische Grenadiere ihre Freude gehabt hätten. Nach einigen Tagen waren nur noch wenige Teilnehmer dieser fröhlichen Tafelrunde am Leben. Guillemont. Am 23.
Da war nun ein großer Freudenlärm und ein Grüßen und ein Willkommenrufen in allen Tönen, und in das Gelärm der Kinder stimmte der Onkel Max wacker mit ein, und es währte geraume Zeit, bis sich der Tumult etwas gelegt hatte und die Festfreude einen ruhigen Charakter annahm. Denn ein Fest für die Kinder war die Erscheinung des Onkels jedesmal und aus triftigen Gründen.
Draußen, von Lagerfeuern erhellt, verlor sich des Himmels Nächtliches Grau’n; Geschrei und Gelärm erscholl mit dem Wehruf Blöckender Lämmer und Schaf’, und des dumpfaufbrüllenden Rindes: Denn die Krieger besorgten das Mahl in geschäftiger Sorgfalt: Jetzo das Fleisch in der siedenden Fluth, die im räumigen Kessel Brodelte, wohl mürbkochend, und jetzt es auf kreisenden Spießen Bratend so, daß der Wohlgeruch weit das Lager erfüllte.
Dann sprich zu ihnen: Du seist ihr Krieger, im Gelärm erwachsen, Habst nicht die sanfte Art, die, wie du einsähst, Dir nötig sei, die sie begehren dürften, Wärbst du um ihre Gunst; doch wolltst du sicher Dich künftig wandeln zu dem Ihrigen, So weit Natur und Kraft in dir nur reichten. Menenius.
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