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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Ach, um diese Bäume und ihr frisches Wehen beneide ich dich, Kollege Merlinus, denn kein grünes Blatt rauscht herein in meine Matratzengruft zu Paris, wo ich früh und spat nur Wagengerassel, Gehämmer, Gekeife und Klaviergeklimper vernehme.

Nicht mehr mit Bedrücktheit und einem Gefühl leerer Erwartung wie früher trat er in den wohlbekannten Flur. Geschrei und Gekeife schallte ihm in die Ohren. Mitten im Zimmer standen Elasser, die Frau und ein Bauer.

Aber Lust und Fröhlichkeit ist mit dem Heranwachsen der Tochter völlig aus dem Hause geschwunden; man hört kein frohes Liedel mehr, kein Lachen, dafür Gezeter und Gekeife, so schlimm, wie es sogar bei Mutters Zeit nicht gewesen, und Mutter war gewiß scharfzüngig und hatte eine Schneid' entwickelt, wie solche die schärfsten Lauterbacher Bueben nicht besaßen.

Ist aber jemand kuriöse und will von solchem Gekeife genauere Nachricht wissen, dem kann ich keinen bessern Rat geben, als daß er nur etliche ehrliche Weiber in der Nachbarschaft deswegen drum fragt; die werdens ihm, der Tebel hol mer, haarklein sagen. gekeift. neugierig. Kapitel.

Die Aerzte und das Publikum kuemmerten wie billig sich wenig um dieses eigensinnige Gekeife; doch blieb das Gewerbe, eines der eintraeglichsten, die es in Rom gab, Monopol der Auslaender, und Jahrhunderte lang hat es in Rom nur griechische Aerzte gegeben. Von der barbarischen Gleichgueltigkeit, womit man bisher in Rom die Zeitmessung behandelt hatte, kam man wenigstens einigermassen zurueck.

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