Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 1. Juni 2025


Die nationalhellenische Poesie hat auch in dieser ihrer letzten Schoepfung ihre unverwuestliche plastische Kraft noch bewaehrt; aber die Seelenmalerei ist hier doch schon mehr aeusserlich kopiert als innerlich nachempfunden und um so mehr, je mehr die Aufgabe sich den wahrhaft poetischen naehert es ist bezeichnend, dass in den eben angefuehrten Charakterrollen die psychologische Wahrheit grossenteils durch die abstrakte Begriffsentwicklung vertreten wird, der Geizige hier die Nagelschnitze sammelt und die vergossene Traene als verschwendetes Wasser beklagt.

Das ist ein Wundertaler, sagte mein Vater, und verbot mir, ein Wort davon zu reden. Von der Stunde an vermehrte sich unser Reichtum, denn wir hüteten uns wohl, den Wundertaler auszugeben, aber der Geizige hat keinen Genuß davon, wenn er auch Berge Goldes um sich anhäufen könnte.

Der geizige Wirth scharrte nun jedes Jahr immer mehr Geld zusammen, weil er seinem Gesinde weder Brot zu geben noch Lohn zu zahlen brauchte. So waren endlich zwei mal sieben Jahre beinah vorüber gegangen, nur noch einige Wochen fehlten. Dem Wirthe kam die Sorge, daß er die Diener verlieren könnte, darum dachte er hin und her, wie es wohl möglich wäre die Frist zu verlängern.

Der Hund, nicht faul, Verzehrt die Wurst und leckt das Maul. Er nimmt das Gute, ohne zu fragen, Ob's Beelzebub unter dem Schwanz getragen. Es fand der geizige Bauer Kniep Im Grabe keine Ruhe. Die Sehnsucht nach dem Gelde trieb Ihn wieder zu seiner Truhe. Die Erben wollten diesen Gast Im Haus durchaus nicht haben, Weil ihnen der Verkehr verhasst Mit Einem, der schon begraben.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen