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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Die Oberfläche aller Knochen ist an vielen Stellen mit kleinen schwarzen Flecken bedeckt, die, namentlich mit der Loupe betrachtet, sich als sehr zierliche Dendriten erkennen lassen und zuerst vom Herrn Geheimrath Professor Dr. =Mayer= hierselbst an denselben beobachtet worden sind. Auf der innern Seite der Schädelknochen sind sie am deutlichsten.
Blanquart saß am Ende des Salons, den Chiffre vor sich, eine nach der andern die Depeschen dechiffrirend, welche unmittelbar vor der Abreise eingegangen waren und bereit, diejenigen in Empfang zu nehmen, welche man auf den einzelnen Stationen erwarten mußte. „Ich habe Eurer Majestät,“ sagte der Geheimrath Abeken, „sogleich zu Anfang eine wichtige und erfreuliche Nachricht mitzutheilen.
„Was haben Sie sonst noch?“ fragte er. „Abgesehen von dieser spanischen Frage, Majestät,“ sagte der Geheimrath Abeken, „ist in der auswärtigen Politik völliger Stillstand. Was Eure Majestät vielleicht besonders interessiren wird, ist ein Bericht über die Zustände in Rumänien.“ Der König nickte leicht mit dem Kopf. „Es sieht dort bunt aus,“ sagte er.
Der König hatte an dem Fenster des Salonwagens Platz genommen und blickte durch die hellen Glasscheiben in die lachende Gegend hinaus, während der Geheimrath Abeken ihm gegenüber Platz genommen hatte, um ihm die verschiedenen eingegangenen Depeschen vorzutragen. Der Hofrath St.
„Nun,“ sagte der Geheimrath mit einem selbstzufriedenem Lächeln, „ich glaube, wir können es ruhig abwarten.“ „Ich wollte,“ rief der Bankdirector lebhaft, „Sie warteten es nicht ab, sondern träfen Vorkehrungen; wenn aus dieser Frage später ein Conflict entsteht, ohne daß man zur rechten Zeit Stellung genommen hat, so dürsten die Consequenzen sehr fatal werden.“
„Ich lasse den Geheimrath Abeken bitten,“ sagte der König, setzte sich, während der Kammerdiener hinausging, an seinen Schreibtisch und öffnete einige für ihn dort hingelegte Privatbriefe. Nach kurzer Zeit trat der Geheime Legationsrath Abeken, seine Vortragsmappe unter dem Arm in das Zimmer.
Ich kenne das Zimmer ganz genau, wo der gute gnädige Herr immer ›den Lebensgas‹ trank, den ihm der Geheimrath Hufeland in einem kleinen Ballon ans Bett bringen ließ oder vielleicht auch bloß in einer Kalbsblase. Wollen die gnädige Frau das Zimmer sehn? Es ist freilich schon spät.
Der Geheimrath Matthis schüttelte bedenklich den Kopf. „Mir will das nicht recht geheuer vorkommen,“ sagte er,
Es ist entsetzlich,“ fügte er hinzu, „welche theuere Passion jetzt das Rauchen wird, man wird kaum noch eine gute Cigarre erschwingen können.“ „Wenn Sie das schon sagen, mein lieber Herr Commerzienrath,“ sprach der Geheimrath mit einem sauer-süßen Lächeln, „was sollen wir dann sagen, die wir mit den Herren von der Finanz gar nicht mehr Schritt halten können.“
„Ich kann,“ sagte der Geheimrath Fintelmann, „kaum glauben, daß die ultramontane Partei in Bayern im Stande sein sollte, den Zug zur deutschen Einigkeit, welcher doch im Volke lebt, wirksam zu bekämpfen.
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