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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Die österreichisch-ungarische Heeresleitung entschloß sich darüber hinausgehend in Albanien zu einem Gegenangriff. Die Italiener wurden wieder zurückgeschlagen. Es ist nicht klar zu erkennen, ob diese italienische Offensive irgend welche weiter gesteckten politischen und militärischen Ziele im Auge hatte.

Eine der Baracken wurde getroffen und eine Reihe von Leuten der dritten Kompagnie getötet. Trotz der Beschießung legten wir uns bald nieder mit der einzigen Hoffnung, nicht zum Gegenangriff oder plötzlicher Verteidigung wieder in den Regen hinausgeworfen zu werden. Um 3 Uhr morgens kam der Befehl zum endgültigen Abrücken.

Erfahrenen Kriegern war klar, daß das nicht lange gut gehen konnte. Wirklich erfuhren wir am 29. November durch unseren Bataillons-Kommandeur, Hauptmann von Brixen, daß wir an einem groß angelegten Gegenangriff auf den Stellungsbogen teilnehmen sollten, den die Tankschlacht von Cambrai in unsere Front gedrückt hatte.

Noch bedenklichere Zustände zeigten sich, als im Monat Mai die bulgarischen Truppen den Angriff der Griechen und Franzosen in der Mitte der mazedonischen Front nicht aushielten und ihre Stellung fast kampflos verließen. Die zum Gegenangriff bestimmte Division meuterte größtenteils. Die Zustände innerhalb des Heeres schienen sich jedoch im Verlauf des Sommers wieder zu bessern.

Kein Zweifel, der Gegner war tief in unsere Stellung hineingestoßen, Batterien waren verloren. Unsere Befehle ergingen, sie wieder zu nehmen, die Lage überhaupt durch sofortigen Gegenangriff wieder herzustellen.

August folgte ein verhältnismäßig ruhiger Nachmittag und eine noch ruhigere Nacht. Während dieser rollen unsere ersten Verstärkungen heran. Die Lage ist bereits zu ungünstig, als daß wir von dem anfänglich geforderten Gegenangriff die Wiedergewinnung der alten Kampffront erwarten können. Der Gegenstoß hätte längerer Vorbereitung und stärkerer Truppen, als am Morgen des 9.

Der österreichische Gegenangriff stellte angesichts der ganz außerordentlichen Schwierigkeiten in den albanischen Geländeverhältnissen und der feindlichen zahlenmäßigen Überlegenheit eine sehr beachtenswerte Leistung dar. Sie verdient durchaus, von seiten unserer Bundesgenossen als solche gefeiert zu werden.

November, mit rasch herangefahrenen, einigermaßen frischen Kräften den feindlichen Einbruch durch Gegenangriff in den Flanken zu fassen und die frühere Lage unter sehr schweren Verlusten des Gegners fast völlig wiederherzustellen. Nicht nur unsere dortige Armeeführung, sondern auch die Truppen und unser Eisenbahnwesen hatten eine der glänzendsten Leistungen des Krieges vollbracht.

Ich erfuhr, daß der Gegenangriff des I. Bataillons in der vorigen Nacht unter starken Verlusten zusammengebrochen war, und daß die Reste in einem vor uns liegenden Wäldchen, dem sogenannten Dobschützwald, und rechts und links davon eine Verteidigungsstellung bezogen hätten.

Sie fluteten vor dem furchtbaren Gegenangriff der Soldaten zurück, wurden zersprengt, niedergeschossen, zertreten, dezimiert, und höchstens dreihundert waren es, die Peter Cornelius folgten, der in seinem linken Arm immer noch gleich einer weißen Fahne den schlanken Leib der Sängerin trug. Die Straße war von Soldaten abgesperrt.

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