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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Also Seckersdorf brauchte nicht herzukommen. Ihr konnte es recht sein. Sie hatte in einer Anwandlung von Sentimentalität mehr tun wollen, als klug war. Denn abgesehen von sich selbst, wie hätte man wohl Kurowski gegenübertreten sollen? Und mit Kurowski war nicht umzuspringen wie mit dem Vater oder gar dem gutmütigen Seckersdorf.

Tatsächlich war ja für alles vorgesorgt, der Wiener Polizeipräsident wie die Bezirkshauptleute hatten ihre genauen Instruktionen, das Parlament war bis zum Herbst vertagt, also fühlte sich Doktor Schwertfeger entbehrlich, ja er hielt es für seine Pflicht, neue Kräfte zu sammeln, um der kommenden Arbeit frisch und stark gegenübertreten zu können.

Erst diese beiden Sätze vollenden das Ganze, und dem Behaupten und Versichern des ersten muß mit unüberwindlicher Hartnäckigkeit das Festhalten an dem andern gegenübertreten; indem beide gleich recht haben, haben beide gleich unrecht, und ihr Unrecht besteht darin, solche abstrakte Formen, wie dasselbe und nicht dasselbe, die Identität und die Nichtidentität für etwas Wahres, Festes, Wirkliches zu nehmen und auf ihnen zu beruhen.

Ich bedaure und bereue den gestrigen Vorfall aufs tiefste. Laß mich es Dir auf diesem Wege sagen und Deine Verzeihung einholen, bevor wir uns wieder gegenübertreten. Niemals

Eine Wut überkommt mich, wenn ich an die Rottmann denke nur einmal möchte ich sie wiedersehen, einmal möchte ich ihr gegenübertreten, um ihr meinen ganzen Zorn, meine ganze Verachtung ins Gesicht zu schleudern. Aber was nützt es, wenn ich gegen dieses Weib wüte, ist sie doch nicht allein schuld an diesen Zuständen. Nicht ein Unternehmer allein, das ganze System muß bekämpft werden.

Er erhält sich eben dadurch darin, daß, was Positives in der Handlung ist, sowohl der Inhalt als die Form der Pflicht und das Wissen von ihr, dem Selbst, der Gewißheit seiner, angehört; was aber dem Selbst als eignes An-sich gegenübertreten will, als nicht Wahres, nur als Aufgehobnes, nur als Moment gilt.

»Sei doch kein Frosch. Du hast bloß AngstErtzum entschied plötzlich: »Also los! Ins KabuffEine wilde Neugier hatte ihn gepackt. Er wollte diesem Weib gegenübertreten, das aus solcher Höhe gestürzt war! Er wollte von ganz oben einen Blick über sie und ihren elenden Verführer hinwerfen und sehen, ob sie den Blick aushielt. Lohmann erklärte: »Ihr seid geschmacklosAber er ging mit.

Erst wenn ich, durch das "erhabene" Objekt selbst genötigt, nicht meine gegenwärtige Erhabenheit, aber eine Erhabenheit, wie ich sie in mir finden kann, also eine mögliche Erhabenheit menschlichen Wesens und eine andere Erhabenheit giebt es für uns nicht in das Objekt hinein verlege, und in ihm, als etwas ihm Zugehörigen, wiederfinde, oder besser gesagt, wenn ich im Objekte, als ihm zuhörig, die persönlichen Regungen, inneren Verhaltungsweisen, Wollungen wiederfinde, die das Gefühl der Erhabenheit begründen, wenn mir also diese Regungen in dem Objekte als etwas von mir Verschiedenes, "Objektives", gegenübertreten, kann das Objekt für mich zu einem erhabenen werden, oder kann mein Gefühl der Erhabenheit mir auf dies Objekt bezogen erscheinen.

Mein Vater ist, wenn auch vielleicht nicht reich, doch wohlhabender als er sich mir gegenüber stellt, und hab ich die Aufsicht über das Ganze in die Hand genommen, kann und darf ich erst den einzelnen schlechten Menschen gegenübertreten, und die unschädlich machen, die jetzt der Fluch des Hauses sind, wird Vieles besser, manche Thräne getrocknet, manchem Unrecht in Zeiten vorgebeugt werden.

Manche meiner Genossinnen kamen aus der Werkstatt und der Fabrik, auch sie hatten kleine Kinder zu Hause und kein Dienstmädchen, um sie zu hüten; meine Bewunderung für sie stieg und zugleich mein Verständnis für all die Bitterkeit, den Haß und das Mißtrauen, das sich in ihnen angesammelt hatte. Kann ein Weib der Welt, die den Kindern die Mutter entreißt, mit anderen Empfindungen gegenübertreten?

Wort des Tages

collectaque

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