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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Toanonga aber, neben seiner angeborenen und natürlichen Gutmüthigkeit, war klug genug gewesen, auf einen Ausweg zu sinnen, durch den er die Gefangenen und ihre Kräfte für die Insel verwerthen konnte. Was hätte er oder einer der anderen Insulaner davon gehabt, wenn man die Weißen vor den Kopf schlug oder in die See warf? gar nichts.
Herzog Albrecht, von Truppen entblößt, verschloß sich in Neustadt, und ging sogar den Vertrag von Hainburg ein, vermöge welchem die Gefangenen ausgewechselt, und in einem Krieg mit Ungern sie sich beide gegenseitige Hülfe leisten sollten.
»Schang-hai!« jauchzte aber der junge Sundanese, als er seinen Verdacht in solcher Weise gerechtfertigt und bewiesen sah, ohne daran zu denken, dem also Gefangenen Hülfe zu leisten. »Hab' ich also recht gehabt? Bist du mir auf die Lockspeise gesprungen und hast die Grube drunter nicht gemerkt? Deine Wurzel hilft dir jetzt nichts mehr, ob du da unten auch noch so kläglich thust!
Mein College saß auf einer Bank im Vorsaale des Criminalamts mit ein paar Gefangenen, die er eingebracht hatte, als ihm die Geschichte einfiel.
Sergius: Das ist es eben, aber mir fehlt der Ehrgeiz, als Geschäftsmann glänzen zu wollen; deshalb habe ich auch den Rat dieses Handlungsreisenden von Hauptmann befolgt, der den Austausch der Gefangenen bei Pirot besorgte, und meinen Beruf aufgegeben. Petkoff: Was, jenes Schweizers? Ich habe seitdem oft an diesen Austausch gedacht, Sergius; er hat uns mit den Pferden übervorteilt.
Allein die Samniten stellten Forderungen, die an das Caudinische Joch erinnerten: Rueckgabe des den Samniten abgenommenen Beuteguts und ihrer Gefangenen und Ueberlaeufer; Verzicht auf die samnitischerseits den Roemern entrissene Beute; Bewilligung des Buergerrechts an die Samniten selbst sowie an die zu ihnen uebergetretenen Roemer.
Zweitens erhalten die Gefangenen ohne doppeltes Tagwerk Schnupftaback, diesen mächtigen Beweger eines Sträflingsgemüthes und Butter tauscht unser Held für manche Fleischportion ein. Er thut somit gemächlich, schaut von Zeit zu Zeit nach dem Ofen und plaudert bisweilen mit seinem Nachbarn und frühern Todfeinde, dem Bläsi, welcher als Oberknecht des Moosbauern ihm so vieles Herzeleid bereitete.
Ein Phron ähnlicher Knabe: der Sohn des Phron, klärt ihn auf; da sie keine Fische zu fangen vermocht, hätten sie sich am Strande die Läuse gesucht, die Gefangenen getötet, die Nichtgefangenen unfreiwillig nach Hause mitgenommen . . . Die Lausbuben ziehen ab.
Denn er hoffte von einem Tag zum anderen, unter den Gefangenen Landsleute anzutreffen, und freute sich, wie er ihnen Gutes tun wollte, und liebte sie schon zum voraus ungesehenerweise, wie eine Frau ihr Kindlein schon liebt und ihm Brei geben kann, ehe sie es hat. "Wenn sie nur so oder so aussähen", dachte er. Wenn ihnen nur auch recht viel fehlt, damit ich ihnen recht viel Gutes erweisen kann."
Nun rueckte der Konsul in das tarentinische Gebiet ein; aber statt sofort die Feindseligkeiten zu eroeffnen, bot er noch einmal auf dieselben Bedingungen den Frieden; und da auch dies vergeblich war, begann er zwar die Aecker und Landhaeuser zu verwuesten und schlug die staedtischen Milizen, aber die vornehmeren Gefangenen wurden ohne Loesegeld entlassen und man gab die Hoffnung nicht auf, dass der Kriegsdruck der aristokratischen Partei in der Stadt das Uebergewicht geben und damit den Frieden herbeifuehren werde.
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