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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Er fragte ihn, da der Kurfuerst sich schweigend, mit der Gebaerde eines ganz Hoffnungslosen, auf das Kissen zuruecklegte: was denn der Zettel enthalte? und durch welchen Zufall befremdlicher und unerklaerlicher Art ihm, dass der Inhalt ihn betreffe, bekannt sei?

Als er am dritten Tage wieder, ohne an den Galgen geknuepft zu werden, die Leiter herabsteigen musste: hob er, mit einer grimmigen Gebaerde, die Haende empor, das unmenschliche Gesetz verfluchend, das ihn nicht zur Hoelle fahren lassen wolle.

Gleichwohl, als der Knecht schreckenblass, wenige Momente nachdem der Schuppen hinter ihm zusammenstuerzte, mit den Pferden, die er an der Hand hielt, daraus hervortrat, fand er den Kohlhaas nicht mehr; und da er sich zu den Knechten auf den Schlossplatz begab, und den Rosshaendler, der ihm mehreremal den Ruecken zukehrte, fragte: was er mit den Tieren nun anfangen solle? hob dieser ploetzlich, mit einer fuerchterlichen Gebaerde, den Fuss, dass der Tritt, wenn er ihn getan haette, sein Tod gewesen waere: bestieg, ohne ihm zu antworten, seinen Braunen, setzte sich unter das Tor der Burg, und erharrte, inzwischen die Knechte ihr Wesen forttrieben, schweigend den Tag.

Warum willst du dein Haus verkaufen? rief sie, indem sie mit einer verstoerten Gebaerde, aufstand. Der Rosskamm, indem er sie sanft an seine Brust drueckte, erwiderte: weil ich in einem Lande, liebste Lisbeth, in welchem man mich, in meinen Rechten, nicht schuetzen will, nicht bleiben mag. Lieber ein Hund sein, wenn ich von Fuessen getreten werden soll, als ein Mensch!

Eines Tages waren sie bei einem solchen Scherze heiterer als gewoehnlich, als Augustin auf einmal zur Tuere, die er aufriss, mit graesslicher Gebaerde hereinstuerzte; sein Angesicht war blass, sein Auge wild, er schien reden zu wollen, die Sprache versagte ihm.

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