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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Was soll das mit dir vorstellen, daß du so ungeduldig und garstig bist, wenn der liebe Gott dir ein Kreuz auflegt? Willst du denn immer auf Rosen gehen, und bist über's Ziel, bist über siebenzig Jahre hinaus? Schauen's, so hab' ich zu mir selbst gesagt, und sogleich ist ein Nachlaß gekommen und ist besser geworden, weil ich selbst nicht mehr so garstig war."
Nun denk, ist das nicht schändlich? Da werfen sie ihm einen Buben nieder, da er sich nichts weniger versieht. Wird sie aber schon wieder dafür lausen! Metzler. Es ist doch dumm, daß ihm der letzte Streich mißglückt ist! Er wird sich garstig erbost haben. Sievers. Ich glaub nicht, daß ihn lang was so verdrossen hat.
SIEBEL: Wenn das Gewölbe widerschallt, Fühlt man erst recht des Basses Grundgewalt. FROSCH: So recht, hinaus mit dem, der etwas übel nimmt! A! tara lara da! ALTMAYER: A! tara lara da! FROSCH: Die Kehlen sind gestimmt. BRANDER: Ein garstig Lied! Pfui! ein politisch Lied Ein leidig Lied! Dankt Gott mit jedem Morgen, Daß ihr nicht braucht fürs Röm'sche Reich zu sorgen!
„Weshalb weinst du?“ fragte er. „So siehst du häßlich aus. Mir fehlt ja durchaus nichts! Pfui!“ rief er plötzlich aus, „die Rose da ist ja vom Wurme angefressen! Und sieh, jene ist gar nicht gerade gewachsen. Das sind eigentlich recht häßliche Rosen. Sie sind ebenso garstig wie die Kasten, in denen sie stehen!“ Und dann stieß er heftig mit dem Fuße gegen den Kasten und riß die beiden Rosen ab.
Aufliegen hab' ich tan mein'n Rücken, Und die Unzahl verfluchte Mücken! Bin kommen in ein garstig Loch. In meiner Höhl, da lebt man doch; Hat Wein im wohlgeschnitzten Krug Und fette Milch und Käs' genug. Kann doch wohl wieder den Fuß betreten? Da ist dem Kerl sein Platz, zu beten.
Sie hatte während der ganzen Fahrt fast immer diese wulstige Nackenfalte ansehen müssen, und den etwas fettigen Kragen seines Rockes. Wie garstig!
Übel zerrissen sah ich ihn kommen, zerkratzt, und die Fetzen Hingen herum, ein Ohr war gespalten und blutig die Nase, Manche Wunde kneipten sie ihm und hatten das Fell ihm Garstig zusammengeruckt. Ich fragt ihn, wie er heraustrat: Habt Ihr die Wahrheit gesagt? Er aber sagte dagegen: Wie ichs gefunden, so hab ich gesprochen.
Diese Nonnen, besonders wenn sie alt und garstig wurden, konnten aber wahre Teufel sein, und ihr ganzer Hass traf die jungen und hübschen Schwestern. Diese wurden mit Argusaugen bewacht, und wehe ihnen, wenn sie auf dem Umgang mit einem Manne ertappt wurden. Dann vergaßen jene ihre eigene Jugend und begingen die empörendsten Grausamkeiten.
Meinte sie doch, daß ihr kein Mädchen im Dorf gleich käme, und wußte nicht, wie die hakige Nase garstig aus den knochigen Wangen herausstach, und der Hans fürchtete sich so vor dem spitzen Gesicht, daß er seiner Braut noch nie einen Kuß gegeben hatte und stets wehmütig an Eves rundes, frisches Gesicht mit den braunen Augen dachte. So fuhr Schlupps davon.
Käthchen Gut, ich bin nicht schön, und darum bitte ich die Götter, daß sie mich ehrbar machen. Probstein. Wahrhaftig, Ehrbarkeit an eine garstige Schmutzdirne wegzuwerfen, hieße, gut Essen auf eine unreinliche Schüssel legen. Käthchen Ich bin keine Schmutzdirne, ob ich schon den Göttern danke, daß ich garstig bin. Probstein.
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