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Aktualisiert: 20. Juni 2025
"Es soll ihr nichts geschehen; wir wollen sie an einen sicheren und bequemen Ort führen, ihre Leute können zurückreiten und den Herrn Grafen bitten, er möge sie mit zwanzigtausend Gulden auslösen." "Solche Vorschläge sollen wir uns machen lassen?" entgegnete der Jäger, knirschend vor Wut, und spannte den Hahn.
Anders aber war die Sache für mich selbst, und ich durfte wohl gestehen, daß dieser Schiffbruch mein eigenes, eben wieder aufkeimendes Glück völlig vernichtete. Alle diese kleinen Ersparnisse hatte ich immer wieder aufs neue in Waren angelegt, und so war nach und nach mein Privatverkehr zu dem Umfange gediehen, daß ich diesmal beinahe den Wert von elftausend Gulden an Bord führte.
Sogleich auch war er zur Vermittelung bereit, ließ den Schiffer rufen, verdingte uns ihm als Passagiere bis Haarlingen und an seinen eigenen Tisch, wie lang oder kurz die Überfahrt auch währen möchte, und berichtigte die Kosten mit fünfzehn Gulden vor unsern Augen.
Arnold setzte sich auf einen der niedrigen Polstersessel. »Erst muß ich wissen, was es ist«, sagte er kühl. »Ich brauche zehntausend Gulden, heute noch«, sagte die Frau und sah ihm starr in die Augen. »Zehntausend Gulden! Donnerwetter, das ist viel«, rief er aus. »So viel hab ich in meinem ganzen Leben nicht gebraucht.« »Ich habe eine drückende Börsenschuld. Ich habe unglücklich spekuliert.
Einundfünfzigstes Kapitel Sie gingen in das Speisezimmer. Während des Essens erzählte Hanka, daß ihm der Verkauf seines Hauses, seiner Wertgegenstände, die Vereinfachung seiner Lebensweise nicht viel genützt habe. Er habe noch Schuldverpflichtungen im Betrag von fünfzehntausend Gulden.
In seinem Ungestüm rief Wolf Dietrich: „Warum nicht jetzt? Wer kann mich hindern? Mein Wort hat Geltung allezeit und zu jeglicher Stunde! Ich will Farbe bekennen sehen! Und zugleich soll man die Leut' beschauen, so einer will zum Bürger aufgenommen werden in Salzburg. Soll mir keiner Bürger werden, er habe denn hundert Gulden im Vermögen zum mindest!“
Als Begründung für ihre Forderung gaben die Kajan an, dass ich auch den Long-Glat von Long Tepai, die mir an einem Tage über die Wasserfälle hinunter geholfen hatten, einen Reichstaler als Lohn gegeben hätte. Dies war nur aus Mangel an Gulden geschehen, doch glaubten die Kajan, der grossen Gefahren wegen auf den höchsten Reiselohn Anspruch machen zu dürfen.
Wer im Geheimb offenbare, daß ein anderer ein Wehr und Waffe verhalte, dem solle eine Belohnung von achtzig Gulden versprochen sein.
»Ein und dreißig Gulden, guter Gott, ein Spottpreis,« sagte der Auctionator, »ein und dreißig Gulden zum Ersten.« »Vierzig!« bot ein daneben stehender Engländer. »Fünf und vierzig!« der Capitain wieder, und erstand zuletzt die wirklich schöne und geschmackvoll, wenn auch einfach gearbeitete Waffe, bis zu sieben und achtzig Gulden hinaufgetrieben.
O mein lieber, gnädiger Herr, ich halt's nimmer länger aus! Überliefern S' mich dem Zauberkönig, statt ihr, und geben S' ihm halt ein paar hundert Gulden aus; oder noch was; unser alter Herr war ja alleweil ein gescheiter Mann, und voller Zauberei war er auch, vielleicht kann der uns helfen?
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