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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Es ist doch g'scheiter, ich geh' hier zugrund', als wenn ich wegen dem noch eine Weile wohin reisen soll. Eduard. Es wird ja doch nicht überall so arg sein. Florian. Ja, ist schon recht! Jetzt, wenn S' erst auf eine treffen, die einen reichen Liebhaber hat, den sie für einen Narren hält; die können erst lügen! Da reißt's mich in der Mitten voneinander. Eduard. Still! Man kommt. Vierzehnte Szene.
Wirst du denn wem was sagen davon? Wird meinem Herrn ein Unglück zustoßen? Sag' du mir, bin ich ein g'scheiter Kerl? Wie viel dumme Streiche werd' ich denn noch machen? Siebzehnte Szene. Voriger. Florian. Mariandel. Ach, ich unglückliche Person, was fang' ich an? Da steht er herin, statt daß er im Haus acht gibt.
Also künftig g'scheiter sein. Was willst denn noch, mein Kind? Eduard. Laß mich niedersinken und Longimanus. Der Mensch hat so schwache Nerven, alle Augenblick' sinkt er. Eduard. Du hast meinem Vater sechs Statuen zum Geschenk gemacht, doch die siebente, kostbarste, mächtiger Zauberkönig! zürne nicht, wenn ich mich erkühne, auch ihren Besitz von deiner unerschöpflichen Großmut zu erflehen.
Ich bekam dann zur Jause Chokolade, die ich noch nie getrunken hatte. Und als ich fortging begleitete mich Klementine hinaus. Im finsteren Vorzimmer griff sie mir noch einmal unter die Röcke, wühlte ein wenig in meiner Fut, während sie mir sagte: »Alsdann g'scheiter sein und nix ausplauschen, dann darfst du wiederkommen.« Sie schenkte mir ein Zehnerl und schob mich zur Türe hinaus.
Und wie er beim Herausgehen seinen Bim an der Garderobe wieder in Empfang genommen hat, da hat er ihn noch zärtlicher angeschaut als sonst, und hat ihn liebevoll gepatscht und hat gesagt: »Ja, dö Viecherln! So a Bim is g'scheiter als wiar i!« Und da hat er recht gehabt, der Herr Realitätenbesitzer.
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