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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Und wenn in der Stube die kleinen Kinder und in der Küche die Mutter miteinander dem Stineli riefen, dann rief der Vater noch aus dem Stall herüber, er hatte dort die Kappe verlegt oder die Peitsche war verknüpft, und das Stineli mußte ihm helfen, denn es fand die Kappe immer gleich, sie war meistens auf dem Futterkasten, und seine gelenkigen Finger brachten die Peitschenschnur gleich auseinander.

Er zweifelte nicht daran, Thierseelen seien auch unsterblich und nach dem Absterben des Himmels voll goldener Futterkasten und tausendfarbiger Matten würdiger, als die Meisten ihrer Herren.

Wagen, mit dickbauchigen Fässern beladen, schwankten durch die Gassen, standen vor den Weinstuben; schwarze Schläuche liefen davon weg in die Keller, und die geschmückten Pferde stampften und pusteten die Streu aus den vorgehängten Futterkästen, von Spatzen frech umhüpft. Die ganze Stadt roch scharf nach Most. Der seitdem berühmt gewordene Achtzehnhundertneunundneunziger war heimgebracht worden.

Ja, Herr von Brecken, dat hev ick,“ entgegnete Klaus mit gutmütiger Bereitwilligkeit und griff eilig in die Hosentasche und zog einen schmutzigen ledernen Beutel hervor. Diesen breitete er fächerartig auf dem Futterkasten aus und holte allerlei Kleingeld hervor, das er, es einzeln betastend, vor Tankred hinzählte.

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