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Preziosa und ihre Großmutter führte man sofort der Stadtrichterin vor, die, als sie sie kaum gesehn hatte, schon rief: »Mit Recht preist man ihre SchönheitDamit trat sie auf Preziosa zu, umarmte sie und konnte sich an ihr nicht satt sehn und fragte die Großmutter, wie alt die Kleine sei. »Ein paar Monate mehr oder weniger als fünfzehn Jahreantwortete die Zigeunerin.

Jemand versetzte alle anwesenden Männer in gute Laune mit der Mahnung, daß ein Manndadurch, daß er hartnäckig ledig bleibt, sich in eine fortgesetzte öffentliche Versuchung verwandelt“. Und da fünfzehn Junggesellen anwesend waren, wurde das Gespräch natürlich persönlich.

Von den Lappen, die da in den Wäldern und Gebirgen wohnten, waren bis auf einen einzigen Jungen von fünfzehn Jahren alle gestorben, und von den Schweden, die in den Tälern wohnten, war niemand verschont geblieben als ein Mädchen, das auch ungefähr fünfzehn Jahre alt war.

So war Pärtel funfzehn Jahre alt geworden, und sollte nun nicht länger mehr Hüterknabe bleiben. Der Wirth nahm ihn zum Knecht, ohne ihm jedoch schwerere Arbeit aufzulegen, als er zu leisten vermochte.

Und es dauerte nicht lange, da war er schon bei der Zahl fünfzehn angekommen. Aber dann kam er draus, und er konnte die richtige Reihenzahl nicht mehr einhalten.

"Halt!" schrie er, "Bruder! Auf ein Wort!" Und zog den Bruder mit sich fort. "Zerbrichst du sie, die schöne Docke, So nimm die Oberhälfte dir! Die Hälfte mit dem Unterrocke, Die, lieber Bruder, schenke mir!" Faustin Faustin, der ganze funfzehn Jahr Entfernt von Haus und Hof und Weib und Kindern war, Ward, von dem Wucher reich gemacht, Auf seinem Schiffe heimgebracht.

Der Anblick einer Kunsthand verschlägt kultivierten Gästen, die fünfzehn Mark für das Diner bezahlen, den Appetit. Sie bezahlen in einem anderen Grandhotel lieber zwanzig Mark für das Diner und lassen sich dafür von gepflegten Händen bedienen, die gewachsen sind. Das weiß der gebildete Hotelier. Aber sein Konkurrent weiß das auch.

Ich lachte dem alten Knaben ins Angesicht und fragte, ob er sich vielleicht nur versprochen und fünf oder fünfzehn Gulden gemeint habe? Er aber verneinte ernsthaft und meinte, daß er wohl ein Narr sein müßte, sich damit abspeisen zu lassen. »Nunfiel ich ihm ein, »an Eurer Narrheit hat es wohl keinen Zweifel, denn die habt Ihr bei mir an Bord durch all Eure Handlungen klar genug erwiesen.

Natürlich ist es ein ander Ding, das Stück jetzt oder vor funfzehn Jahren ausschreiben, ich denke, es soll nichts dabei verlieren, besonders da ich jetzt glaube, den Faden wieder gefunden zu haben. Auch was den Ton des Ganzen betrifft, bin ich getröstet; ich habe schon eine neue Szene ausgeführt, und wenn ich das Papier räuchre, so, dächt' ich, sollte sie mir niemand aus den alten herausfinden.

Von nun an sündige keiner mehr! Aber auch wenn ich dieses nicht hätte ausrufen lassen, könnte ich dennoch dich nicht richten, und du gingest frei aus, denn seit deiner Tat sind fünfzehn völlige Jahre in das Land gegangen, und hier ist uralter Brauch, daß Schuld verjährt in fünfzehn Jahren." "Verjährt? was ist das?" fragte Faustine verblüfft. "Durch die Wirkung der Zeit ihre Kraft verliert."