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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Die Scharen antworteten durch ein lautes Jauchzen und schwangen als Zeichen ihrer Freude die Waffen hoch in der Luft. Ihr Mut wuchs noch beim Anblick dieses eroberten Feldzeichens. Gui de Saint-Pol stand noch mit etwa zehntausend Fußknechten und einer starken Reiterschar am Pottelberg.
Hunderte von Fußknechten rangen unter den Hufen der Rosse, die sie zertraten, mit dem Tode; die übrigen flohen nach allen Seiten hin vom Schlachtfeld davon. So machten die Ritter den errungenen Vorteil zunichte und ließen den vlaemischen Schleuderern Zeit, sich wieder zu sammeln. Das Wehegeschrei der Gefallenen war fürchterlich.
Götz. Das nächstemal, Georg. Du sollst erst ein Wams haben, eine Blechhaube und einen Spieß. Georg. Nehmt mich mit! Wär ich letzt dabei gewesen, Ihr hättet die Armbrust nicht verloren. Götz. Weißt du das? Georg. Ihr warft sie dem Feind an Kopf, und einer von den Fußknechten hob sie auf; weg war sie! Gelt ich weiß? Götz. Erzählen dir das meine Knechte? Georg. Wohl.
Weil an dem Tage auch unter den Rittern und Fußknechten einer auf den andern wenig Acht hatte, denn nach der langen Belagerung überließ sich Jedermann der ungewohnten Lust, und keiner mißgönnte sie ihm, so ward verabredet, daß Adelbert mit Rossen und einem Häuflein Knechten, wenn es würde völlig dunkel geworden sein, nach dem Thor S. Rocco aufbrechen und allda seiner harren sollte.
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