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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Mühsam hob der Greis das nickende Haupt, und als er die Frau in dem einfachen, grauen Kleide erkannte, lief ein schwaches Lächeln über die vertrockneten Lippen. Für Else war er stets ein treuer Kettenhund gewesen. »Arm’ Frusagte er und strich mit seiner welken, zitternden Hand an ihrem Arm herunter. »Arm’ FruDas war die Begrüßung.

Dat ick ditt noch erlewen müßt? Un nu, Fru, wies mi glik den Ring! Un de arme Fru bekennde vör em, as't wåhr was, un sede: O du ewiger barmhartiger Gott! wat hew ick doch vörbraken, datt ick in disse entsetzliche Noth geraden bün?

Un büst du denn dood, min buntes Hündeken? du schönstes fründlichstes Hündeken, dat in der ganzen Welt was? o weh! o weh! ick arme Fru! Un wo is de Schelm, de mi dat dhan hett? De Schelm bün ick, sede Dom, un trat to ehr un stellde sick sehr trurig.

In Löbnitz ging de Red, datt eene witte Fru bi nachtslapender Tid rundging. Ehr Gang was van der Bleke äwer dat Steg, dat achter dem Backhuse up der Beek liggt, dörch dat Backhus üm den Schaapstall un üm de grote Schün, un denn gar langsam dör den Boomgarden un Blomengarden, wo se oft still stund un sick bückte, as wenn se

Wenn da der Bauer zwischen Weihnachten und Dreikönig, zur Zeit der Zwölften, sein Mehl von der Boitzenburger Mühle heimfährt, so begegnet ihm Frû Freen und verlangt, dass er die Säcke öffne und ihren Hunden ausschütte. Thut er dies folgsam, so findet er die Säcke wohlgefüllt des andern Tages an derselben Wegstelle wieder. Der Name Frêne wird von Kuhn l.c.

Zur Bekräftigung dieser gegebnen Erklärung sowohl als der sogleich mitzutheilenden Etymologie der bezüglichen Eigennamen, fügen wir ein paar Sagenbruchstücke bei, die zu dem Kostbarsten gehören, was in der letzten Zeit zu Tage kam. Pröhle's Harzsagen 2, S. 209-211 berichten: Es war eine Frau, die wohnte im Walde auf einem königlichen Schloss und hiess Frû Frêen und Frû Frîen.

Hier können Sie nichts mehr leisten, dort dagegen können Sie sich ausruhen. – Mein Schwager wird Sie beköstigen. Wollen SieGanz genau hatte der Alte verstanden. Er zitterte, kaute weiter und murmelte gelassen: »Ick bliew hier. Se sünd nich de Fru. Se hewwen hier nix tau seggen

Wort des Tages

wankendes

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