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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Die Friseurin hatte noch ein zweites Lehrmädchen, und diese war nach und nach eifersüchtig auf die jüngere und hübschere Kollegin geworden. Als nun eines Tages Angelika zu einem gewöhnlichen Kundenbesuch ihr schönstes Kleid angezogen hatte, und mit glücklichem Lächeln vor ihr stand, sagte sie zu ihr; wozu richtest du dich so her und gibst die paar Groschen, die du verdienst, für Plunder aus?
»Ich glaube, Friedrich, du solltest einmal mit einem Arzt sprechen«, sagte Anna Borromeo ernst und geringschätzig. Sie zuckte die Achseln, als Borromeo schwieg und verließ das Zimmer. Drüben in ihrem eigenen Gemach wartete die Friseurin und Anna unterhielt sich mit ihr von den neuen Ereignissen in der Gesellschaft.
Wir müssen uns indes, schon um den Eindruck einer Karikierung des Internets zu vermeiden, den pragmatischen Kontext vergegenwärtigen, innerhalb dessen Zizi ihre Identität findet und in dem das Internet als weltweiter Erfahrungsfundus fungiert. Es ist gewiß nicht ganz fair, Melanchthon und die Friseurin Zizi zu vergleichen.
Kurz, Angelika sollte in Pflege kommen, und ich beeilte mich, es der Frau zu melden. Es war an dem Tage gerade ein blutiger Aufruhr in der Stadt, Soldaten und Arbeiter zogen durch die Straßen; aus vielen Häusern wurde geschossen. Am schlimmsten ging es in dem Viertel zu, wo die Friseurin wohnte; ich konnte mir durch die Massen Volks kaum einen Weg bahnen.
»Nein, die Maler müssen doch erst die Backen malen und die Lippen, und die Friseurin muß die Haare aufsetzen, dann wird erst der Kopf auf den Balg geleimt.« »Das kann Ihr Mann nicht?«
Es floß wie Paradieseshauch um die zarten Glieder Natalies. Um zwölf Uhr kam die Friseurin. Sorgsam zusammengesteckte Veilchen wurden in das dunkle Haar verwoben. Um den Hals legte Natalie eine goldene Kette, an welcher über der Brust ein rundes Medaillon mit einem schönen Edelstein befestigt war.
Um Friseurin zu werden sofern dies vor 500 Jahren möglich und nötig gewesen wäre hätte Zizi wie Millionen andere, die wie sie eine Berufsausbildung genossen haben, viel mehr bezahlen müssen als in unserer heutigen Zeit mit ihrem unbeschränkten Zugang zur Mittelmäßigkeit.
Dann sprach er: »In der nämlichen Stadt fügte es sich, daß ich mich eines brustkranken Mädchens annehmen sollte, das im Laden einer Friseurin bedienstet war. Ein Kind von sechzehn Jahren, ich erinnere mich noch des Namens; Angelika hieß sie.
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