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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Wir waren auf das Freudigste überrascht, anstatt einer dürftigen Hütte die erleuchteten Fenster eines Farmhauses zu entdecken. Wir fanden eine überaus freundliche Aufnahme und, als wenn sich auch der Himmel mit uns aussöhnen wollte, ließ, bevor wir noch die Pferde ausgespannt hatten, das Gestöber etwas nach.
Ja, ein großer Schreck war es; aber es war der freudigste, den er empfangen hatte seit jenem Weihnachtabend, als er plötzlich vor dem Puppentheater, dem Geschenk seines Bruders Johannes, gestanden hatte. O ja, ja, es mußte herrlich sein, so jeden Abend, vom Beifall der Menge umbraust, auf der Bühne zu stehen!
Das war das Freudigste, was ihr nun schon seit Jahren begegnet war, und sie hatte das Trollkind völlig vergessen. »Aber,« dachte sie ganz plötzlich, »vielleicht will mein Mann mich nur fortlocken, damit einer der Knechte das Trollkind erschlagen kann, während ich nicht daheim bin.« Sogleich ging sie in die Stube und kam mit dem großen Trolljungen auf dem Arm zurück.
Um diese Zeit ereigneten sich zwei Begebenheiten: die traurigste und die freudigste meines Lebens. Meine Entfernung aus dem väterlichen Hause nämlich und das Wiederkehren zur holden Tonkunst, zu meiner Violine, die mir treu geblieben ist bis auf diesen Tag. Ich lebte in dem Hause meines Vaters, unbeachtet von den Hausgenossen, in einem Hinterstübchen, das in den Nachbars-Hof hinausging.
Und am Pulte des ersten Geigers saß niemand anders als Morieux. Asmus war aufs freudigste ergriffen von diesem zarten Geschenk; die Streicher wurden im Triumph an den Tisch geholt, und als alle genug gegessen und getrunken hatten, erhob man sich zum Tanz. Asmus und Hilde aber bestiegen den lange schon wartenden Wagen zur Hochzeitsreise nach dem Hinterhäuschen in der westlichen Vorstadt.
Als ich schweigend meine Hand auf seine Schulter legte, warf er den Kopf rasch und trotzig nach mir herum; denn, wenn ich jetzt auch keine farbige Mütze trug, so gehörte ich doch unverkennbar genug zu den mutmaßlich noch immer nicht von ihm geliebten Lateinern. Allein kaum hatte er mich angesehen, als auch sogleich die freudigste Überraschung aus seinen Augen leuchtete.
Im Publikum bewirkte das ungebildete Betragen der Fabrikantenfamilie die freudigste Stimmung. Die Töchter Buck, Frau Cohn und Guste Daimchen, alle jubelten. Auch Wulckow ward aufmerksam; er sog sich das Fett von den Fingern und sagte: „Frieda, du bist fein ’raus, sie lachen.“ Wirklich blühte die Dichterin erstaunlich auf.
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