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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Kamen wir auf freiem Felde zusammen, der Sonne und dem Regen trotzend, so löste er die Versammlung auf, hatten wir irgendwo einen Raum für sie gefunden, so erklärte er ihn für feuergefährlich, kam ich als Rednerin in irgend ein abgelegenes Nest, so hieß es: »Frauenspersonen dürfen nicht sprechen.« Aber die Genossen waren immer wieder erfinderischer als er.
Selbst ältere Frauenspersonen bekamen bald das Fieber, sie hätten sich gern in diesen Kleidern gesehen und es waren ihrer, bei Gott, solche, die man in Szegedin als Hexen verbrannt hätte. Schließlich mußte gar ein Verbot erlassen werden. Nur die Schönen, Waisen und Armen durften die Kleider probieren. Gevatter Pintyö hatte es so weit gebracht: er bestimmte, wer schön sei.
So lebten die drei Frauenspersonen wie in Familienzusammengehörigkeit. Oft kam ein Neffe der Witwe zum Besuch, Hermann Heinecke, ein Volksschullehrer. Der junge Mann war der Sohn ihres Stiefbruders, der im Mecklenburgischen eine kleine Landstelle besaß. Hermann verkehrte gerne bei der Tante, der jungen Mädchen wegen.
Nun kommen alle Tage eine Menge Schlittschuhläufer von dort zum Vergnügen hierher, auch Frauenspersonen in Handschlitten, die von Schlittschuhläufern gestoßen werden. Dies geschieht alle Jahre, aber fast in jedem Jahr verunglückt auch einer bei solcher Postreise. Sie setzen nämlich diese Überfahrten zu lange, wenn auch schon Tauwetter ist, fort und kommen dann auf schwache, einbrechende Stellen.
In unserer modernen Zeit aber fängt man beim Kinde in der Wiege an, sich nach der Mode zu richten, und bis hinauf ins höhere Alter will Jeder dieselbe wenigstens einigermaßen mitmachen. Unsinnige Kleider-Moden. Die Frauenspersonen trugen und tragen auch heut' zu Tage noch drei ja vier Kleider mit Falten über einander, und doch müssen sie dazu noch wollene Beinkleider tragen.
Daher nehmen sie Tollkirschen und allerlei dergleichen, was den Leuten die Sinne schwindelnd macht; oder, um die Sache anders auszudrücken, sie bauen ihre Dichtungen auf eine gewisse Sinnlichkeit, die sie, wie es unter einem gewissen Teil von Frauenspersonen Sitte ist, künstlich verhüllen, um durch den Schleier, den sie darüber gezogen haben, das lüsterne Auge desto mehr zu reizen.
Man studiert, simuliert! Man zahlt seine Steuern, man tut sein Möglichstes..." Aber die Beamten blieben trotz allem skeptisch. Und es ist nicht einmal unwahrscheinlich, daß der Anblick so unterschiedlicher Frauenspersonen, in Halbtoilette um einen einzigen Mann gruppiert, ihr Mißtrauen noch bestärkte. Sie notierten sich etwas und man begab sich zum zweitenmal in die Küche.
Unter währender Mahlzeit nun wurde von allerhand Staatssachen diskuriert, ich und der Bruder Graf aber schwiegen dazu stockstille und sahen, was in der Schüssel passierte, denn wir hatten in drei Tagen keiner keinen Bissen Brot gesehen. Frauenspersonen, Damen.
Ich weiß wohl, daß ich von den Mode-Journalisten und thörichten, eitlen Frauenspersonen ausgelacht werde, und daß sie sich über meine Worte lustig machen. Aber wie ganz anders reden sie, wenn sie durch ihre Narrheiten ihre Gesundheit zu Grunde gerichtet haben!
Die Kinder, eins nach dem andern, mußten das Seil betreten, und zwar die Lehrlinge zuerst, damit sie durch ihre übungen das Schauspiel verlängerten und die Schwierigkeit der Kunst ins Licht setzten. Es zeigten sich auch einige Männer und erwachsene Frauenspersonen mit ziemlicher Geschicklichkeit; allein es war noch nicht Monsieur Narziß, noch nicht Demoiselle Landrinette.
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