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Aktualisiert: 22. Mai 2025


So ging er nach München, wo er ein ziemlich flottes Leben führte, nach Art der dortigen Studenten, kam wieder heim, sah sich nach einer Stelle um, und erhielt eine solche in einem Privatinstitut, das am Fuße einer tannenwaldgeschmückten Bergkette lag.

DIE DREI: Der alte Herr empfing uns schlecht, Ein flottes Fest ist uns zu Recht. MEPHISTOPHELES: Auch hier geschieht, was längst geschah, Denn Naboths Weinberg war schon da. Tiefe Nacht LYNKEUS DER TÜRMER: Zum Sehen geboren, Zum Schauen bestellt, Dem Turme geschworen, Gefällt mir die Welt. Ich blick' in die Ferne, Ich seh' in der Näh' Den Mond und die Sterne, Den Wald und das Reh.

Aber deshalb fiel es ihm doch nicht ein, so ein altes, unbrauchbares Tier zu kaufen. Nein, davon konnte keine Rede sein. Er gehörte nicht zu denen, die ihr Geld wegwarfen! Trotzdem hatte der Anblick des Pferdes viele Erinnerungen in ihm wachgerufen, und diese Erinnerungen hielten ihn jetzt fest. Deshalb mochte er nicht zu Bett gehen. Ach ja, dieses Pferd war ein gutes, ein flottes Tier gewesen!

Es kam ihm ein flottes Bürschchen entgegen, auf dem Kopf die leichte Mütze mit der dreifarbigen Cocarde der Republik, nöthigte ihn in das Zimmer und fragte höflich: Was wünschen Sie, Bürger? Wünschen Sie Wein oder Liqueur, Curaçao, Extrait d’Absynthe, Eau de Genever? Windt sah den Mann groß an, ob das Gastfreundschaft sein sollte, oder ob er es mit einem Kaffeewirth zu thun habe?

Daran gewöhnt man sich schon, versichre ich Ihnen.« »Ich glaube nicht, daß er unsolid werden wird«, warf Bovary ein. »Gott bewahreentgegnete Homais lebhaft. »Aber mit den Wölfen wird er halt heulen müssen. Sonst wird er als Duckmäuser verschrien. Sie haben keine Ahnung, was diese Kerlchens im Studentenviertel für ein flottes Leben führen! Mit ihren kleinen Mädchen!

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