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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Wir können nicht Für Liebe fechten, wie die Männer mögen; Gesucht zu werden, und nicht selbst zu suchen, Sind wir gemacht! jedoch, ich folge dir; Und selbst der Tod von dieser werthen Hand Wird eine Hölle mir zum Himmel machen. Vierter Auftritt. Oberon. Fahr wol, o Nymph'! eh du den Hayn verlässest, Sollt du ihn flieh'n, er deine Liebe suchen. Willkommen, Wand'rer! Puk. Hier ist sie! Oberon.
Was machte sie so glänzend? wahrlich nicht Gesalzne Thränen; diese waschen öfter Die meinen als die ihrigen! Nein! ich bin So häßlich als ein Bär, die Thiere selbst Die mir begegnen flieh'n erschrekt von mir. Was Wunder, daß, wenn mich Demetrius sieh't, Er meine Gegenwart wie eines Scheusals flieht.
O! das wildeste Hat kein solch Herz wie du! Flieh', wenn du willst, Flieh' nur, so wird sich die Geschichte drehen, Apollo flieh'n, und Daphne ihn verfolgen. Die Daube jagt den Gey'r, die sanfte Hindin eilt Den Tyger zu erhaschen. Schwaches Eilen! Wenn Zagheit jagt, und Dapferkeit entflieht. Demetrius. Ich will nicht länger säumen, deine Fragen Zu hören.
Und Wort und Lied, von Mund zu Munde, Von Herz zu Herzen hallt es hin; So blüht des Festes Rosenstunde Und muß mit goldner Wende flieh'n! Und jede Pflicht hat sie erneuet, Und jede Kraft hat sie gestählt, Und eine Körnersaat gestreuet, Die niemals ihre Frucht verhehlt. Drum weilet, wo im Feierkleide Ein rüstig Volk zum Feste geht Und leis die feine Bannerseide Hoch über ihm zum Himmel weht!
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