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Aktualisiert: 25. Mai 2025
In meinem tiefsten Bau ringt alles Leid verkettet. Aus meinen Kuppeln widerstrahlt der Gnade Bogen. Ich bin die Stadt der Qual . . . Die irdische Kreatur Zerstäubt in mir, wie Fliegenschwarm in Schwefel. Ich bin zerfetzet ganz von der Verdammung Schwur. Ohnmachten mich in kurzer Lieder Träume schläfern.
Stille in nächtigem Zimmer. Silbern flackert der Leuchter Vor dem singenden Odem Des Einsamen; Zaubrisches Rosengewölk. Schwärzlicher Fliegenschwarm Verdunkelt den steinernen Raum Und es starrt von der Qual Des goldenen Tags das Haupt Des Heimatlosen. Reglos nachtet das Meer. Stern und schwärzliche Fahrt Entschwand am Kanal. Kind, dein kränkliches Lächeln Folgte mir leise im Schlaf.
Seine Fröhlichkeit weckte in jedem einzelnen der Gesellschaft ein mehr oder minder lautes Echo. Die Baronin führte munter eine so lange Reihe von Büchertiteln und Autoren an, daß in Bertram der Verdacht aufstieg, sie habe, um ihm ein Fest zu bereiten, einen Leihbibliothekskatalog auswendig gelernt. Er machte unwillkürlich eine abwehrende Bewegung, als alle die Namen ihn umtanzten wie ein unsichtbarer Fliegenschwarm, und sagte mit forcirter Höflichkeit: »Ein neuer Vorzug, gnädige Baronin, Ihr Interesse für Litteratur. Ich bin erstaunt
Stille leuchtet die Kerze Im dunklen Zimmer; Eine silberne Hand Löschte sie aus. Windstille, sternlose Nacht. In Venedig. Stille in nächtigem Zimmer. Silbern flackert der Leuchter Vor dem singenden Odem Des Einsamen; Zaubrisches Rosengewölk. Schwärzlicher Fliegenschwarm Verdunkelt den steinernen Raum, Und es starrt von der Qual Des goldenen Tags das Haupt Des Heimatlosen. Reglos nachtet das Meer.
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