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Aktualisiert: 7. Juni 2025


»O Göttin, alle Keime quellen in den dunklen Tiefen deiner Nebel. Wenn du erscheinst, fließt Frieden in die Welt hinab. Die Blumen schließen sich, die Fluten schlummern ein, die müden Menschen strecken sich nieder, die Brust dir zugewandt, und die Erde mit ihren Meeren und Gebirgen schaut sich in deinem Antlitz wieder wie in einem Spiegel.

Wie manche Feige, die Gefahren stehn Wie Spreu dem Winde, tragen doch am Kinn Den Bart des Herkules und finstern Mars, Fließt gleich in ihren Herzen Blut wie Milch! Und diese leihn des Mutes Auswuchs nur, Um furchtbar sich zu machen. Blickt auf Schönheit, Ihr werdet sehn, man kauft sie nach Gewicht, Das hier ein Wunder der Natur bewirkt, Und die es tragen, um so lockrer macht.

Ich bin in den Bergen gewesen, in Tälern, in Ebenen, in der großen Stadt und habe in der Hitze, im Durste, in der Bewegung den kostbaren Kristall des Wassers und seine Unterschiede kennen gelernt. Wie erquickt der Quell in den Bergen und selbst in den Hügeln, vorzüglich wenn er am reinsten aus dem reinen Granit fließt, und, Natalie, wie schön ist außerdem der Quell

Der Zellsaft fließt aus und Wasser dringt in die Zellen. Am besten erkennt man dies beim Kochen der roten Rüben. In kaltes Wasser gelegt bleibt das Wasser hell, kocht man jedoch, so fließt der rote Saft der Zellen in das umgebende Wasser.

Nach der geringsten Verletzung fließt der milchige Saft in reicher Menge heraus und erstarrt an der Oberfläche; wenn die Masse oft vom Stamme entfernt wird, kann man im Januar und wieder im März große Mengen von einer Pflanze gewinnen.

Hier fließt der Tigris; hier ist der Wirbel; hier liegen die Hamrin- und hier die Kanuzaberge. Der Feind trifft hier zusammen. Die beiden ersten Stämme kommen am rechten Ufer des Flusses heraufgezogen, hinter ihnen im stillen unsere Verbündeten, und die Obeïde setzen von dem linken Ufer herüber.

Er spricht den Wunsch aus, ein Reisender möchte den Saft des Melonenbaums frisch, wie er aus dem Stengel oder der Frucht fließt, untersuchen können. Je jünger die Frucht des Melonenbaums ist, desto mehr Milch gibt sie; man findet sie bereits im kaum befruchteten Keim.

Ein Silberbach fließt durch die Beete, Ein Lächeln liegt auf seinem Wasser, Mitunter strahlt es blitzend auf, Wie eines Degens glatte Klinge. Und Tropfen springen aus dem Bache Ans Ufer, und dort schimmern sie, Bald dicht gedrängt und bald vereinzelt, Gleich einem köstlichen Kollier.

Ihm tragen unsre Felder, zu ihm fließt, wie zu einem geizigen Meere, alle unsre Arbeit zurück, wir leben nur für ihn, für den Einzigen kämpfen im unnützen Streit alle unsre Kräfte.

Sie ließ sich auf einem weißen Blumenblatt, mitten im Mondschein nieder und konnte den Blick nicht von dem lebendigen Wasser des Baches wenden, das in zitternden Funken aufblitzte und wieder erlosch. Drüben am Ufer schimmerten Birken, und es sah aus, als hingen die Sterne darin. Wohin fließt nur all dies Wasser, dachte sie. Die Grille hat recht, wir wissen so wenig von der Welt.

Wort des Tages

militaerkommando

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