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Aktualisiert: 29. Mai 2025
=Lebensweise=. Die Mermithen führen wie die Gordien ein endoparasitisches Leben in den verschiedensten Insekten, in allen ihren Stadien, bohren sich als Junge in diese ein, leben von ihrer Fettsubstanz, verlassen aber die Insekten kurz vor ihrer definitiven Geschlechtsreife, begeben sich dann in die Erde, wo sie sich häuten.
Der Käse ist ein außerordentlich wichtiges Nahrungsmittel, da er wegen seines hohen Eiweißgehaltes und seiner Fettsubstanz für den Organismus sehr wichtig ist, und so niedrig im Preise steht, daß er von Jedermann gekauft werden kann. Besonders die Quarkkäse mögen empfohlen sein als Beigabe für die Speisen, welche wenig Eiweiß enthalten. Der Käse wird sehr gut verdaut.
Am vierten Tage ist gewöhnlich schon die ganze Fettsubstanz und das Tracheensystem in Zersetzung übergegangen und die Stigmen werden durch eine braune, den Brand andeutende Färbung deutlich markirt.
Eine Stunde nach dem Durchstossen des vorderen Eipols war der ganze Körper der Larve aus dem Ei heraus und zum grössten Theil in die Fettsubstanz der Bienenlarve eingedrungen. Nach dem Ausschlüpfen aus dem Ei hatte die Phoridenlarve 0,1''' an Länge mehr betragen als das Ei, so dass sie also 0,3''' mass. Die Dicke dagegen betrug etwas weniger als der Durchmesser des Eis.
=Lebensweise=. Die Gordien sind Endoparasiten, welche sich in der Jugend in die verschiedensten Insecten aller Ordnungen, aber auch in Arachniden und Schnecken einbohren, sich hier einkapseln und später in der Leibeshöhle von der Fettsubstanz des Thieres sich nährend, eine Metamorphose bestehen und allmählich ihre Geschlechtsreife erlangen.
Unter Parasiten der Biene würde man also alle diejenigen Thiere und Pflanzen begreifen, welche auf oder in den lebenden Bienen oder ihren Larven etc. vorkommen und aus ihren Säften Nahrung ziehen, darnach wäre also =Braula coeca=, welche auf der Biene lebt und sich von ihren Säften nährt, sowie =Mermis albicans=, die im Inneren der Biene sich aufhält und ihre Fettsubstanz verzehrt, Parasiten der Biene.
Die Phoridenlarven schlagen in der Fettsubstanz der Bienenlarven, in die sie sich, wie schon vorhin erwähnt, gleich anfangs einbohren, ihre bleibende Wohnstätte bis zu ihrem völligen Wachsthum auf.
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