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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Es wird mit dem Fernrohr noch originell aussehen, und manches Verblüfftsein wird sehr lange währen.

Dann flog er mit ihm an den alten Gebäuden vorüber, die das Gustavianum heißen; da konnte der Junge durch die Fenster ausgestopfte Tiere wahrnehmen. Sie flogen über das große Gewächshaus mit den vielen seltenen Pflanzen hin und schauten auf das Observatorium hinunter, wo das lange Fernrohr zum Himmel gerichtet war.

Jetzt schoß mir bei jenem Anblicke das Blut in den Kopf, denn wie leicht war es möglich, daß ein Korsar, verwegener als seine Genossen, sich hier, an einem so vielbesuchten Punkte, auf die Lauer gelegt haben möchte! Je genauer ich mir das Segel durch mein Fernrohr ansah, desto mehr schöpfte ich Verdacht. Ich veränderte meinen Kurs, um mich näher am Lande zu halten; die Barke tat desgleichen.

Während wir mit dem Fernrohr den Seestrich, wo der Horizont scharf begrenzt war, und die Bergkette von Ocumare betrachteten, hinter der die unbekannte Welt des Orinoco und des Amazonenstroms beginnt, zog ein dicker Nebel aus der Niederung zu den Höhen herauf. Zuerst füllte er den Thalgrund von Caracas. Der von oben beleuchtete Wasserdunst war gleichförmig milchweiß gefärbt.

Er hatte lange vor den Creolen den Muth verloren, und so blieb er den Tag vollends in einer nahen Pflanzung und sah uns durch ein auf die Silla gerichtetes Fernrohr den Berg hinaufklettern.

Überdies wurde eine dritte Vergleichsplatte aufgenommen, die in das photographierende Fernrohr verkehrt, d. h. mit der Glasseite nach außen, mit der Schichtseite nach innen eingelegt war. Diese Vergleichsplatte konnte dann mit den beiden Bebachtungsplatten, der bei der Sonnenfinsternis und der nach derselben aufgenommenen, Schicht auf Schicht zur Deckung gebracht werden.

Wie sie eigentlich heißt, wie alt sie ist, weiß kein Mensch. Für fünfundzwanzig Pfennig prophezeit sie den Bürgern, Bauern und Köchinnen die Zukunft.“ „Und stimmt es, was sie sagt?“ „Ja, das weiß ich nicht. Ich hab mich um das alte Fernrohr in die Zukunft nicht gekümmert. Als Jungen haben mal Joachim und ich fünfundzwanzig Pfennig zusammengeschossen und uns weissagen lassen.

Als er für das bloße Auge unverfolgbar war, richtete ich mein Fernrohr nach ihm. Obgleich in jenen Gegenden die Dämmerung sehr kurz ist, war es doch noch hell genug, ihn durch die Gläser zu erkennen. Er kniete nicht mehr, wie sein angebliches Gelübde ihm doch vorgeschrieben hätte, sondern er hatte sich bequem niedergesetzt und das Floß halb gewendet

Der zweite Harpunier hatte indessen mit dem Fernrohr auf dem Quarterdeck gestanden, und unverwandt nach der niedrig auslaufenden Landspitze geschaut, hinter der das Boot vorher verschwunden war.

Dieser entspringt aus einem wesentlichen Unterschied in den Bedingungen der optischen Wirkung selbst; denn wenn auch in beiden Aufgaben im letzten und allgemeinsten derselbe physische Vorgang in Frage steht, ein gewisser Effekt aus der Lichtstrahlung der Gegenstände, der in beiden Fällen als Abbildung der letzteren erscheint, so bedeutet es doch, wie man jetzt weiß, einen ganz durchgreifenden Unterschied in wesentlichen Bedingungen für das Zustandekommen jenes Effekts, daß im einen Fall die großen und fernen Gegenstände, die das Fernrohr abbildet, in ihren Dimensionen außerordentlich hohe Multipla von der Länge der Lichtwellen darstellen, die kleinen und nahen aber, die das Mikroskop uns zeigen soll, in den Dimensionen auf die Größenordnung dieser Lichtwellen selbst herunterrücken.

Wort des Tages

zähneklappernd

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