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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Ich hielt still und sprach mit dem Vater und schielte indessen an den Fenstern herum, ob sie sich nicht hier oder da blicken ließe; allein ich bemerkte keine Spur von ihr. Fragen wollt ich auch nicht, und so ritt ich vorbei.
Fast die ganze Wand nach dem Garten zu bestand aus Fenstern; das mittlere war zugleich eine Gartentür. Die Fenster waren breit und hoch und reichten beinah bis auf den Fußboden; aber sie standen ganz voll Blumen.
Sie eilte auf dem Pfade, der an dem Gitter vorbeiführte, wo sie soeben noch gesessen hatte, den Fenstern zu. Im Gehen fiel ihr noch auf, daß der Gärtner den Sand dieses seit einiger Zeit sehr schlecht gehaltenen Weges mit ganz besonderer Sorgfalt geharkt hatte. Als Frau d'Aiglemont unter den Fenstern ihrer Tochter ankam, wurden die Jalousien rasch zugemacht. »Moina!« rief sie. Keine Antwort.
Georg folgte, nachdem er noch einen Blick nach den Fenstern des Lichtensteins zurückgeworfen hatte. Sie zogen schweigend immer weiter, und dem jungen Mann schien dieses Schweigen nicht unangenehm zu sein, denn er machte keinen Versuch, es zu unterbrechen. Er hing seinen Gedanken nach über den Mann zu dessen geheimnisvoller Wohnung er geführt wurde.
Über einem ansehnlichen Portale türmten sich mehrere Stockwerke mit hohen Fenstern empor, deren starke Gesimse und Profile ein senkrechtes Meer von kühnen Verkürzungen vor dem Auge des armen Glücksuchers ausbreiteten, so daß es ihm fast bänglich wurde und er befürchtete, eine zu großartige Sache unternommen zu haben; denn er stand vor einem förmlichen Palast.
Nach den Türen, zu den Treppen Stürzen alle Herrn und Damen, Und die Menge des Parterres Will sich wogend überschlagen. Bald in allen Fenstern stehen Hohe Leitern; Herrn und Damen Drängen sich, hinab zu klettern, Und hinauf die Herrn Soldaten. Dieser will sein Liebchen retten Und faßt seine alte Base; Jener, der die Frau will heben, Wird umklammert von dem Manne.
Doch vor allen Dingen die ägyptischen Plagen die machen mir die größte Freude! Ich würde sie am liebsten bei offenen Türen und Fenstern aufzählen: sollen =sie= es nur hören! Was habe ich zu fürchten? Die heilige Sprache verstehen sie ja sowieso nicht!«
Sie flogen aufs Dach, zu den Fenstern und Türen hinaus, ins Schlafzimmer hinauf, in die Küche, ins Studierzimmer hinüber.
Er wußte nichts davon; er kam aus dem Süden, aus Neapel, aus Rom ... Schon fuhr das Schiff durch die Kanäle der Vorstadt; schmutzige Häuser starrten ihn aus trüben Fenstern wie mit blöden fremden Augen an, zwei-, dreimal hielt das Schiff an, ein paar junge Leute, einer mit einer großen Mappe unterm Arm, Weiber mit Körben stiegen aus; – nun kam man in freundlichere Bezirke.
Die ruhige, majestätische Stadt, so lange das Bollwerk des monarchischen Prinzips, war von Leidenschaften aufgeregt, die sie bisher nie gekannt hatte. Die Untergraduirten verhöhnten mit stillschweigender Erlaubniß ihrer Vorgesetzten die Mitglieder von Walker’s Gemeinde und sangen Spottlieder unter ihren Fenstern.
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