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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Sie erweckten ganz besonderes Interesse, denn man sagte, daß sie aus einem Lande stammten, wo das Meer zugefroren und es die Hälfte des ganzen Jahres hindurch Nacht sei, und daß sie die riesigen Bären, deren Felle sie trugen, selbst erlegt hätten.
Was geschah dann?« »Eine Kleinigkeit geschah: drei Felle blieben mir übrig.« »Und die hast du eingesteckt?«
Alles kam darauf an, die Geten mit schnellem Überfall zu fassen; da die Schiffe aus Byzanz nicht Truppen genug aufnehmen konnten, so brachte man aus der Gegend eine Menge kleiner Nachen zusammen, deren sich die Einwohner bedienten, wenn sie auf dem Strome fischten, Freibeuterei trieben oder Freunde im unteren Dorfe besuchten; außerdem wurden die Felle, unter denen die Makedonen nächtigten, mit Heu ausgefüllt und fest zusammengeschnürt.
Louis-Bahn mit geschaufelt und gegraben, bin dann, da die Arbeit meiner Constitution nicht zusagte, hierher nach Cincinnati gekommen, wo ich eine Zeitlang für einen hiesigen Kürschner, meinen Nachbar hier, Felle zupfte, und habe nachher, einem »dringenden Bedürfniß« abzuhelfen, den »Volksboten« gegründet, an dem mich jetzt meine Zeitungsträger und Setzer ruiniren.«
Alexander griff zu denselben Mitteln, deren er sich an der Donau mit so gutem Erfolg bedient hatte; er ließ die Felle, unter denen die Truppen nächtigten, mit Stroh füllen und fest zunähen, dann zusammenbinden, pontonartig ins Wasser legen, mit Balken und Brettern überdecken und so eine fliegende Brücke zustande bringen, über welche das gesamte Heer in Zeit von fünf Tagen den Strom passierte.
Der Holländer-Michel aber, der auf der anderen Seite des Waldes umgeht, soll ein riesengroßer, breitschultriger Kerl in der Kleidung der Flözer sein, und mehrere, die ihn gesehen haben wollen, versichern, daß sie die Kälber nicht aus ihrem Beutel bezahlen möchten, deren Felle man zu seinen Stiefeln brauchen würde.
Aber keiner sah auf, kein Ohr gab acht auf sie. Leise murmelnd, die Blicke gesenkt, gingen sie ihnen vorüber. Durch eine Allee des obersten Pyramidensockels erreichten sie den Gurt der Türme. Der Führer öffnete die Türe an einem. Er zog sie hinein . . . . . über eine Treppe, sie stand in einem Zimmer, von allen Seiten voll Licht. Farbene Felle lagen darin, geschliffenes Glas hob die Wände.
Seinen Namen führt es von den großen, dunkeln, auf dem hellen Felle stehenden Flecken, an denen es schon weithin leicht zu unterscheiden ist. Das Thier bewohnt Baue, welche es sich mit seinen gewaltigen Klauen leicht gräbt und in denen es den Tag über verborgen liegt, um Abends seiner Beute nachzugehen.
Solche, die das Gerben als Nebengewerbe betreiben, kaufen gewöhnlich die ungegerbten Felle den Jägern ab, bezahlen in der Regel 3-4 Shillinge für ein Bläßbockfell und verkaufen es gegerbt um 10 Shilling.
Dieselben bestehen aus thönernen Bänken, die inwendig hohl sind; hierin wird Feuer gemacht und so gewähren sie dem darauf liegenden, der die schroffe Hitze durch Felle und Matten dämpft, eine angenehme Wärme.
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