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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Zur Feier des glücklichen begonnenen Feldzuges und der Wiedergenesung des Königs wurden in Soloi mannigfache Festlichkeiten veranstaltet; durch das große Opfer, das dem Asklepios gebracht wurde, durch den Festaufzug des gesamten Heeres, durch den Fackellauf, durch die gymnischen und künstlerischen Wettkämpfe mag in den, der hellenischen Sitte fast schon entwöhnten Soliern die Erinnerung an die Heimat und ihre Vorfahren erweckt worden sein; nun war die Zeit der Barbaren vorüber, hellenisches Leben gewann Raum in den Ländern vieljähriger Knechtschaft; hellenischer Ursprung, sonst inmitten asiatischer Barbarei verachtet und vergessen, wurde ein großes Recht.
Auch mußte ihn eine Niederlage zu Beginn des Feldzuges vernichten, während eine Scharte bald wieder auszuwetzen war, wenn die Söldner erst weiter entfernt standen. Er konnte allerdings auch am Vorgebirge der Trauben landen und von da gegen eine der beiden Städte vorrücken. Dann aber kam er zwischen die beiden Belagerungsheere.
Ich bin auf diese Entwicklung der Verhältnisse deswegen ausführlicher eingegangen, um die Entstehung der großen Krisis verständlich zu machen, in der wir uns seit dem genannten Tage befanden. Das Bestehen einer solchen kann auch angesichts der späteren erfolgreichen Durchführung des Feldzuges nicht gut bestritten werden.
"Ehrwürdige", begann der Feldherr, "Donna Victoria wünscht während des Feldzuges, den ich morgen beginne und dessen Dauer ich auf eine Woche berechne, ein paar ruhige und fromme Tage hier in Eurem Konvente zu genießen, bis ich sie nach Mailand rufen werde, nach vollendetem Kampfe. Habet Ihr ein schickliches Gemach zu vergeben?" Rasch erwiderte die
Nachdem der Ramadhan vorüber, das Aid-el-Sserir mit grossem Gepränge gefeiert worden war, und ich mich von den Anstrengungen des mehrere Monate dauernden Feldzuges erholt hatte, brach ich von Uesan auf, um Tetuan zu besuchen. Reichlich mit Medicamenten versehen und unter dem Titel "ssahab Sidi", d.h.
Der biedere Krapf giebt uns den nöthigen Kommentar zu dieser wissenschaftlichen Schwindelei. „Rochet“ so schreibt Krapf, „sagte zu mir im Verlaufe des Feldzuges, daß wir angeben müßten, die Quellen des Hawasch wirklich gesehen zu haben.
Dieser russischen Stärke gegenüber konnten wir die Verhältnisse in dem österreichisch-ungarischen Heere nicht ohne Sorge betrachten. Nachrichten, die uns zukamen, ließen die Zuversicht nicht recht aufkommen, daß der glückliche Ausgang des rumänischen Feldzuges und die verhältnismäßig günstige, wenn auch immer gespannte Lage an der italienischen Front auf den moralischen Halt der k. u. k.
Der Beginn des Feldzuges brachte für das Regiment, wie für das ganze Gardekorps, insofern schmerzliche Enttäuschungen, als wir in wochenlangen Märschen nicht an den Feind kamen. Erst nachdem wir bereits die Mosel oberhalb Pont
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