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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Geschah es, daß der hütende Hirt auch nur für kurze Zeit eingeschlafen, oder die Thiere aus einem anderen Grunde unbewacht blieben, so konnte der Farmer gewiß sein, einige Lämmer mit zerrissenem Körper zu finden.

Fourier, der Farmer, erwähnte auch, daß Löwen zur Winterszeit die Gegend beunruhigen und erzählte mir mehrere Jagdabenteuer, von welchen ich eines hier anführen will, das er und seine benachbarten Farmer im Maschonalande erlebten.

Kann ich es dann später damit vereinigen, an dem Ort wo ich mich niedergelassen, und zu dem ich jedenfalls einen gut besiedelten Platz wählen würde, auch vielleicht zu prakticiren, desto besser, geht das nicht, dann weiß ich, daß ich als Farmer nicht allein durch, sondern mit Fleiß und nur etwas Glück auch vorwärts komme, und das genügt mir

»Hiermeinte er, »hausen in der Nachbarschaft zwei Pavianheerden, eine kleinere und scheuere geht in der Regel Vormittags in der nahen Bergschlucht zur Tränke, die große Heerde wagt sich täglich an den zweiten Teich in unserer NäheDer Farmer klagte nun sein Leid über die Frechheit dieser Affen; sie waren eine große Plage, denn kaum, daß sie durch ihre auf den Felsen ausgestellten Wachen entdeckten, daß Feld und Garten verlassen waren, so war die Heerde auch schon bald über den Zaun eingebrochen und der Garten verwüstet, besonders schädlich aber wurden sie den weidenden Schafen.

Sie hatten in jener, in der Mitte der Fünfziger Jahre von der englischen Regierung in Süd-Afrika nach der östlichen Provinz des Caplandes eingeführten »deutschen Legion« gedient, deren Mitglieder unter dem Namen der Legionäre ziemlich bekannt sind. Viele derselben haben sich in den Districten East-London, King-Williams-Town und Queens-Town angesiedelt und leben daselbst als Farmer.

So gerne ich die freche Zudringlichkeit dieser argen Kläffer gezüchtigt und mich in den Besitz einiger schöner Schabrackenfelle gesetzt hätte, stand ich davon ab, da mir der Farmer am Estherspruit hievon abgerathen hatte, und durch die Schüsse das Wild verscheucht worden wäre.

Das war ein Vorschlag zur Güte, und am zweiten Tag, nachdem die Frau Professorin zum ersten Mal in ihrem Leben im Sattel auf dem vollkommen gutmüthigen Pferd ihrer Wirthin, mit ihrem Mann und dem Pensylvanier nochmals hinübergeritten war den Platz in Augenschein zu nehmen, wurde der Handel zwischen Ezra Ludkins und Professor Lobenstein abgeschlossen, und der Professor war Farmer in Indiana.

Einige Monate vor meiner Ankunft fiel es dem Farmer auf, daß eine seiner täglich am jenseitigen Ufer weidenden Kühe regelmäßig durch mehr denn zwei Wochen um ein bis zwei Stunden später als die übrigen Thiere der Heerde in's Gehöfte zurückkehrte. Da es in der Nähe keine gefährlichen Raubthiere gab, ließ man die Thiere ohne Hirten auf die Weide gehen.

Die Entrüstung des Farmers hatte sich jedoch bald gelegt, als er erfuhr, daß ich ein Doctor sei, denn ein solcher ist dem holländischen Farmer stets ein willkommener Gast; ja er wurde später sogar noch so liebenswürdig, uns für einen Shilling eine reichliche Quantität frischer Milch zu überlassen. Am folgenden Tage verließ ich das Gehölz und zog weiter nach Osten.

Den Zweck und das eigentliche Ziel meiner ersten Reise, einen Ueberblick über die Art und Weise des Reisens, Einsicht in den landschaftlichen Charakter der zu durchreisenden Gegenden, Einblick in das häusliche Leben der Eingebornen und holländischen Farmer, einige Erfahrung über ihr Betragen zu Fremden u.s.w., hatte ich glücklicher Weise erreicht.

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