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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Ich zog die farbigen vor, und so sehr die Diamanten funkelten, so ergriff mich doch mehr das einfache, reiche, tiefe Glühen der farbigen. Meinen Beruf, den ich im Sommer bei Seite gesetzt hatte, nahm ich wieder auf. Ich machte mir gleichsam Vorwürfe, daß ich ihn so verlassen und mich einem planlosen Leben hatte hingeben können.
Aber von alledem hörte der Lehrer nur das eine, daß er nicht zu fürchten brauche, Myra heute oder morgen entschwinden zu sehen, und er liebte dieses stundenlange Trauerspiel, von welchem seine Hoffnungen sich lösten gleich farbigen Abendwolken aus trübem Moor.
Heßberg gar nichts davon gesagt, sonst hätte er den Patienten furchtbar zusammengeschimpft!« »Daran haben Sie recht getan, Schwester!« Übrigens hatte die kalte Luft meinem farbigen Freunde nicht viel geschadet soweit mein Laienauge es beurteilen konnte.
Am Mendalam gewann ich das Herz Akam Igaus, indem ich bemerkte, dass sein Haus im Vergleich zu allen bisher besuchten stark und hübsch gebaut sei. Höchst wahrscheinlich in Folge dieser Bemerkung, begann Tigang, der Häuptling von Tandjong Kuda, einen Monat später seine ganze Wohnung mit farbigen Bildern zu schmücken, was in der Tat sehr hübsch aussah.
Die Herrenstube unterschied sich von dem großen Gemach im oberen Stock nur dadurch, daß sie kleiner war. Auch sie hatte die Aussicht nach drei Seiten, durch Fenster mit kleinen runden Scheiben, durch welche sich die Morgensonne in vielfarbigen Strahlen brach. Decke und Wände umzog ein Getäfel von schwarzbraunem Holz, mit farbigen Hölzern kunstreich ausgelegt.
Dies ist eine Art Tischtuch von gegerbtem Leder, das an seinem Rande mit farbigen Streifen, Fransen und Verzierungen versehen ist. Es enthält zugleich eine Anzahl von Taschen und kann, wenn es zusammengelegt worden ist, als Vorratstasche für Speisewaaren benützt werden. Dann wurde der Kaffee gebracht. Für jetzt erhielt jeder Geladene nur ein kleines Täßchen voll dieses Getränkes.
Sie waren in hübschen, farbigen Sonntagskleidern und hatten Maiblumensträuße in den Händen, die sie im Wald geholt hatten, nun flatterten sie auseinander im Schreck vor dem Überfahrenwerden und schrien auf wie eine Herde Küchlein, in die der Habicht stößt.
Er dachte gleich hintereinander: »Weiter ist es nichts?« und »Das ist aber großartig!« Das Herz klopfte ihm, und inzwischen rieb die Künstlerin Fröhlich sich die farbigen Fette, die es ins Klopfen gebracht hatten, mit einem Tuch von den Händen. Darauf befestigte sie das verbogene Diadem von gestern in ihrem Haar ... Der Saal war im Toben begriffen.
In kleinen Cafés, hinter farbigen Scheiben, ist ein Treiben von Kastagnetten und Tamburinengeklingel Und vom Getingel der Silber- und Glasperlenketten an fetten, üppigen Frauen, Die sich aufgestellt, wie fleischige Pflanzen, die sich im Blauen aufbauen Und sorglos und ohne Gedanken für die vier Winde tanzen.
Sie bestehen bei den großen Meisterschaften oft in wertvollen Gegenständen, die die Veranstalter oder auch die Stadt stiften; oder in Medaillen, Ehren-Urkunden und dem einfachen Lorbeer mit den farbigen Schleifen, die in goldenen Lettern von dem heißerrungenen Ruhme erzählen unvergeßliche Andenken!
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