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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Eine Weile sehen wir einander an, keiner hat einen Einfall. Dann erlöst sie etwas, aus vollem, aufrichtigem Herzen hat sie es erkannt und sagt es, denn sie ist ein ehrliches, gutes Mädchen: »Wissen Sie, das Stück ist eigentlich ziemlich fad
Aber es ist doch zu fad: wo man hinspuckt, stolpern einem diese traurigen Kreaturen über die Füsse!" "Ah, so so so so!" verstand jetzt der Wirt, "das ist der Kranemann. Ja, so zahl' doch die paar Stein! Dann hast du doch Ruhe! Man immer berappen!" "Siehst du", kippte Flametti sein Bier, "jetzt erst recht nicht! Jetzt sollen sie sich mal die Beine in den Leib laufen!"
Herr Schoißengeyer mußte ihn mahnen, sich zu »derfangen« denn beleidigen durfte man »die zwei faden Frauenzimmer« schließlich doch nicht. Aber warum denn auch er so fad war heut? fragte er Eduard. Der aber meinte lächelnd: »Na und du? Warum denn du?« »Ja i! I hab mein Grund!« »Welchen, wenn man fragen darf?« »Ja, das is eben! Kimm nur!«
Ich jedoch muß, wenn es mir zu fad wird, »Ich« zu sein, notgedrungen ein anderer werden.
Ertzum bückte sich, steckte den Kopf unter den Tisch, wollte hingreifen. Aber seine Knie bogen sich; er kroch, und das Mädchen sah ihm zu, auf das Tuch los, nahm es mit den Zähnen vom Boden, kehrte auf den Händen unter den Tischrand zurück. Da blieb er und hielt die Augen geschlossen, erschlafft von dem fettigen, fad parfümierten Geschmack des grauweißen Fetzens, worin Schminke abgewischt war.
Dieser Beschluß war scheinbar sehr korrekt und wohlwollend. »Musterhaft fad«, wie Reiting diesmal nicht sagte. Denn, ohne daß sie es sich eingestanden, fühlte jeder, daß hier nur eine Art Zwischenzustand geschaffen werden sollte.
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