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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Die angenehmsten Besuche waren ihm aber der Jäger, der Zirkelschmied, der Student und der Fuhrmann. So oft der letztere von Würzburg nach Fürth fuhr, sprach er bei Felix ein; der Jäger brachte ihm beinahe alle Jahre Geschenke von der Gräfin, der Zirkelschmied aber ließ sich, nachdem er in allen Ländern umhergewandert war, bei Meister Felix nieder. Eines Tages besuchte sie auch der Student.
Um Auskunft über die Brauchbarkeit der Furth befragt, theilte uns der Schmied mit, daß die Händler, die Elephanten- und Straußenjäger, sowie die Missionäre, wenn sie von den Diamantenfeldern kommen, kurz alle, welche die kürzere Tour über Kuruman einschlagen, hier durchkämen, daß aber ein Drittel der Reisenden an dieser »Drift« Schaden an ihren Wägen leide.
So passirten wir am folgenden Tage den Ued-Bu-Steka und drei andere kleine Flüsse, und befanden uns Mittags am Ued-Mansuria, der an seiner Mündung, zur Fluthzeit, nicht zu passiren ist. Nach langem Suchen fanden wir endlich stromaufwärts gehend eine Furth, die uns durchliess. Der auf den Karten angegebene Ort Mansuria existirt nicht.
Die einzige Furth, durch welche die Reisenden den Fluß passiren konnten, wurde von einer Abtheilung Miliz bewacht. Fullarton versuchte es, den Verdacht auf sich zu lenken, damit sein Begleiter unbemerkt entschlüpfen könnte; aber die Frager ahneten, daß der Führer nicht der ungebildete Landmann sei, der er scheinen wollte. Sie legten Hand an ihn.
Als er sich der Fischergasse mit ihrem schlechten Pflaster und ihren kleinen, baufälligen Häusern näherte, dachte er: dies Fürth ist doch eine häßliche Stadt. Warum hat mich der liebe Gott nicht in einer Stadt mit schöneren Häusern geboren werden lassen? Schon der Name ist so häßlich. Es giebt doch so schöne Städte: Babylon oder Bagdad oder Palmyra
Nimrod F. versuchte sein Müthchen an den arglos weidenden Thieren zu kühlen, doch wie bisher ohne anderen Erfolg, als ob seiner staunenswerthen Ungeschicklichkeit von uns herzlich ausgelacht zu werden. An der etwas morastigen Furth fanden wir Tausende von Schwalben, welche sich auf dem nassen Grunde niedergelassen hatten.
Spät am Abend des ersten Tages unserer Reise gelangten wir zu der Furth des genannten Flusses, die wir benützten, und übernachteten in einem am jenseitigen Ufer stehenden Hotel. Der pompöse Ausdruck Hotel wird bei den geehrten Lesern leicht irrthümliche Vorstellungen erwecken. Die folgende Skizze wird am besten diesem Irrthume vorbeugen.
Spät am Abend langten wir am Bamboesspruit an und übernachteten am diesseitigen Ufer, um die Furth nicht in der Nacht passiren zu müssen. Wir blieben bis gegen Mitternacht um das lodernde Feuer geschaart und besprachen die Gladiatorscene am Maqwasi-River, der wir ohne Eintrittskarten gelöst zu haben, beigewohnt hatten.
Ich bin in Fürth geboren und aufgewachsen, einer vorwiegend protestantischen Fabrikstadt des mittleren Franken, in der es eine zahlreiche Gemeinde gewerbs- und handelstreibender Juden gab. Das Verhältnis der Zahl der Juden zur übrigen Bevölkerung war etwa 1:12. Der Überlieferung nach ist es eine der ältesten Judengemeinden Deutschlands.
Die Stadt war durch den Aufenthalt zweier Schmiede beglückt, von denen einer nahe an der Furth, der zweite weiter aufwärts in der am Eingange von dem Missionär bewohnten Schlucht seinen Aufenthaltsort genommen hatte. Daß natürlich diese beiden großartigen Schmiedewerkstätten, d.h. die Firmen und die Handwerker, in grimmiger Feindschaft lebten, ist selbstverständlich.
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