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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Der Hauch verdichtete sich und erzeugte Gewölk und die Sehnsucht. Und aus der Sehnsucht und den Wolken entsprang der Urstoff. Das war ein tiefer, schwarzer, eisiger Sumpf. In ihm keimten fühllose Ungeheuer, zusammenhangslose Elemente der werdenden Wesen, wie sie auf den Wänden der Tempel abgebildet sind. »Dann verdichtete sich der Urstoff. Er ward zum Ei. Das zerbarst.

Denn sie ist ein Teil dieser Allnatur, wie die Natur des Blattes ein Teil der Baumnatur ist, nur daß diese als fühllose und vernunftlose in ihrem Bestehen gehemmt werden kann, während die menschliche Natur ein Teil der ungehinderten, vernünftigen und gerechten Natur ist, vor der die zu ihr gehörigen Einzelwesen untereinander gleich sind, indem sie jedem von Zeit und Stoff und Form und Fähigkeit so viel gibt, als seinem Wesen entspricht, eine Gleichheit, die wir freilich nicht sehen, wenn wir die Einzelwesen untereinander vergleichen, sondern nur, wenn wir deren Gesamtheit mit der der andern Ordnung zusammenhalten.

Wie könnt' ich glücklich sein, wenn sie mich haßt! Zu zärtlich lieb' ich sie Ich kann's nicht tragen, Ihr Leiden, ihren Schmerz zu sehn Fühllose! Wenn dich des treusten Herzens treue Liebe Nicht rühren kann, wohlan, so triumphiere! Ich werde nie dein Gatte sein mit Zwang. O, sähest du in dies zerrißne Herz, Gewiß, du fühltest Mitleid Dich gelüstet Nach meinem Blut? Es sei darum.

Es fehlen ihnen die Ruhepunkte der Erlösung vom Menschlichen, jene seligsten Entspannungen, die besten des Menschen, wenn er den Blick von sich selbst und seinen Leiden gegen die fühllose, leidenschaftslose Welt kehrt.

Nur wenn man unter dem Durchschauertwerden etwas völlig anderes versteht, als die Mitempfindung des Schmerzes, nämlich eben die fühllose oder über das Mitgefühl siegende Genugthuung über die eigene Überlegenheit, nur dann kann auch das Durchschauertwerden als Grund des Jubels bezeichnet werden.

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