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Aktualisiert: 23. September 2025


,,Mi . . . mich hat was ge . . . gestochen, dr . . . drum bin ich erschrocken", stotterte Oldshatterhand geringschätzig. ,,Wa . . . weil ich auch zs . . . zs . . . zu den Indi . . . Indianern will, hab ich das A . . . das Anschleichen geübt an den Fa . . . Fa . . . Feind", beendete der Duckmäuser seinen Satz. ,, Duuuu? zs . . . zu den Indianern?" Oldshatterhand war furchtbar verwundert und empört.

[Anmerkung 42: +»Fa una funzione piena di gravit

»Chio do fa, Hua, chio do farief in dem Augenblick die lachende Stimme des jungen Capitains zu ihnen herüber; »wartest du hier auf mich, Maid, zur rechten Stunde? ich komme, ich komme.« »Nicht auf dich, Pagalangisagte das Mädchen ruhig, sich halb von ihm abwendend; »dieser Platz ist mein Eigenthum, und wer ihn betritt, kommt zu =mir=.«

Mit der Sprache der Leute konnte der Matrose nun allerdings noch nicht zu Stande kommen; einzelne Wörter und Benennungen hatte er sich aber doch gemerkt, besonders den Gruß der Insulaner, ihr herzlich klingendes und so oft gehörtes chio do fa, das er auch vor der Hand zur Einleitung für ein weiteres Gespräch verwandte.

Und wie wir in andern Sprachen oft Flüche und unanständige Worte zum Zeichen der Bewunderung und Freude gebrauchen hören, so wird "Sia ammazzato" diesen Abend zum Losungswort, zum Freudengeschrei, zum Refrain aller Scherze, Neckereien und Komplimente. So hören wir spotten: "Sia ammazzato il Signore Abbate che fa l'amore."

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