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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Eine Recognoscirung, die Zittel zu Fuße schon vorher gemacht hatte, eine andere, die ich selbst mit Prof. Jordan unternahm, stellte nun zur Evidenz heraus, daß an ein weiteres Vorgehen nach Westen nicht zu denken sei. Wir befanden uns Angesichts eines Sandmeeres, welches aus 100-150 Meter hohen Sandketten mit steilen Böschungen bestand.
Für die Nichtexistenz der Dinge in dem Sinne, in dem wir sie verstehen, ist eine unmittelbare Evidenz nie in Anspruch genommen worden, kann auch, so viel ich sehe, in Zukunft nicht in Anspruch genommen werden.
Daher wage ich es auf die Nachsicht des Lesers, einen Versuch von dieser Art hier einzuschalten, der zwar etwas außer meinem Wege liegt und auch von der Evidenz weit gnug entfernet ist, gleichwohl aber zu nicht unangenehmen Vermutungen Anlaß zu geben scheinet.
Robertson Smith identifiziert auf Grund einer reichen Evidenz das Opfertier mit dem alten Totemtier. Es gab im späteren Altertum zwei Arten von Opfern, solche von Haustieren, die auch für gewöhnlich gegessen wurden, und ungewöhnliche Opfer von Tieren, die als unrein verboten waren.
Daß mein Heim nichts weniger als einbruchsicher war, ist damit wohl zur Evidenz erwiesen, daß es dem Regen und Winde freies Spiel ließ, habe ich bereits erwähnt; ich sollte aber noch erfahren, daß der ganze Bau sich der Elementargewalt des Windes gegenüber mehr als nachgiebig bewies.
Nur ein apodiktischer Beweis, sofern er intuitiv ist, kann Demonstration heißen. Erfahrung lehrt uns wohl, was da sei, aber nicht, daß es gar nicht anders sein könne. Daher können empirische Beweisgründe keinen apodiktischen Beweis verschaffen. Evidenz entspringen, so sehr auch sonst das Urteil apodiktisch gewiß sein mag.
Dass dieselben, obwohl erst die juengeren Schwestern der Architektur, doch wenigstens in Etrurien schon waehrend der roemischen Koenigszeit sich zu entwickeln begannen, wurde bereits bemerkt; ihre hauptsaechliche Entfaltung aber gehoert in Etrurien, und um so mehr in Latium, dieser Epoche an, wie dies schon daraus mit Evidenz hervorgeht, dass in denjenigen Landschaften, welche die Kelten und Samniten den Etruskern im Laufe des vierten Jahrhunderts entrissen, von etruskischer Kunstuebung fast keine Spur begegnet.
Es giebt und gab zu allen Zeiten Persönlichkeiten, die in beider Hinsicht einen überwältigenden Eindruck auf uns ausüben, solange wir uns gegen solche Eindrücke nicht verhärtet und abgestumpft haben, wie wir ja auch gegenüber dem Eindrucke der Wahrheit, dem Einleuchten oder der Evidenz blind und gleichgültig werden können.
Das Gesetz von der Gleichförmigkeit des Naturlaufs ist nur eine Zusammenfassung unserer Erfahrungen von der Qualität der Ursachen oder Ermöglichungsgründe, worüber uns natürlich nur die Erfahrung und nicht das ganz allgemeine Gesetz der Kausalität oder Ermöglichung belehren kann. Von Evidenz kann bei dem Gesetze der Gleichförmigkeit keine Rede sein.
Er nannte ihn einen falschen Freund, einen Verleumder, einen Nichtswürdigen rief alle rächende Gottheiten gegen ihn auf schwur, wofern er die Beschuldigungen, womit er die Tugend der schönen Danae zu beschmitzen sich erfrechete, nicht bis zur unbetrüglichsten Evidenz erweisen werde, ihn als ein das Sonnenlicht befleckendes Ungeheuer zu vertilgen, und seinen verfluchten Rumpf unbegraben den Vögeln des Himmels preis zu geben.
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