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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Die Stimmung wurde frostig. Ich sah, daß Evas rote Wangen verblichen. In diesem Augenblick humpelte die wirkliche Sibylle ins Zimmer. Sie lachte albern und blinzelte verlangend mit den Augen. „Na, Sibylle“, sagte Stefenson, „Sie werden ja von den Herrschaften schon bezahlt sein; da haben Sie auch von mir noch ein Trinkgeld.“ Er legte ein Fünfzigpfennigstück auf den Tisch.

Hab' ich's nicht gesagt, Kapitän? von Aden an Sturm, da haben wir's, und das Kajütendeck fängt sofort an zu lecken warmes Regenwasser in den Grog und da Bab el Mandeb das Tor des Todes!... ich wollte, wir säßen sicher auf dem Lande und wär's auch bei Dscheddah in der Wüste auf Mutter Evas Grabe

Die Anzeige war gefälscht, und die Wahrsagerin waren Sie selbst. – Eses ist ja sehr witzig! Gnädiges Fräulein, Sie haben die alte Sibylle ausgezeichnet gemimt. Ich glaube, Sie sind eine große Schauspielerin.“ Es war mir, als ob in Evas Augen eine geheime Angst träte.

Menschheit vor Feuerschlünden aufgestellt, Ein Trommelwirbel, dunkler Krieger Stirnen, Schritte durch Blutnebel; schwarzes Eisen schellt; Verzweiflung, Nacht in traurigen Gehirnen: Hier Evas Schatten, Jagd und rotes Geld. Gewölk, das Licht durchbricht, das Abendmahl. Es wohnt in Brot und Wein ein sanftes Schweigen. Und jene sind versammelt zwölf an Zahl. Nachts schrein im Schlaf sie unter

Komm nur zurück, alter Geschäftemacher, und kämpfe um die Braut! Wenn du zu lange ausbleibst, wirst du sie als die Meine finden und sie mir gewiß nicht mehr entreißen. So wollte ich das Recht auf mein Lebensglück wahren. Aber neben dem Willen saß der Zweifel. Ich wußte, daß Evas Herz viel mehr zu Stefenson neigte als zu mir. Ich war wohl für das Glück der Liebe nicht bestimmt.

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