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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Eine Dissertation, oder noch besser, ein Essay: »Von den Wachleuten und ihren Gerüchen« schwebte mir vor . . . Polizist um Polizist ward beschnuppert, zwar kein zweiter Schandfleck seines Standes gefunden, immerhin aber festgestellt, daß kein einziger einen englisch gestutzten Schnurrbart besaß.
Und damit vergleiche man das freimütige, wunderbar klare Essay, das Poe über die Entstehung des Gedichtes schrieb. Jede Strophe, jede Zeile, jeden einzelnen Wortklang begründet er in verblüffend einfacher Logik, es ist fast, als ob er den binomischen Lehrsatz beweisen wollte!
Dies zu beweisen, hat nun die allerjüngste Bacon-Theorie unternommen. Und er sollte die Absicht gehabt haben, die Hälfte seines größten Werkes in dieser Form auszuführen? Wir vergessen das große Schweigen, das absichtliche Dupiren! Dieser Essay soll dazu dienen, ihn selbst als dramatischen Dichter zu verschleiern: er ist ja ein heimlicher Dichter, ein geheimnißvoller, er ist Shakespeare!
Als der Zeitgenosse Friedrichs des Großen La Mettrie seinen berühmten Aufsatz: L'homme machine schrieb, konnte er nicht ahnen, daß dieser kleine und wenig umfangreiche Essay die Quelle einer unendlich verbreiteten, aber ganz unsäglich öden Weltanschauung werden sollte: des jetzt auf ganzer Linie geschlagenen Materialismus. Das heißt: der Lehre von der chemisch-physikalischen Begreifbarkeit der Welt und ihrer Probleme.
Einige der wertvollsten dieser Aussprüche habe ich in dieser neuen Auflage zu zitieren mir nicht versagen können; ausführlicher davon ist in meinem Essay: »Grillparzer und die Musik« gehandelt. »Musikalische Stationen« von Ed. Hanslick. Berlin, Verein f. dt. Lit. 1885. 5.
Unter den neuen Manuskripten bemerkten wir Popes "Essay on Man", so wie er ihn zuerst niederschrieb, ebenfalls voll Verbesserungen und
So will ich mir denn heute die Freiheit nehmen und einen geeigneten Aufsatz schreiben über Rinaldini. Das Aufsatzschreiben und Essayieren ist gegenwärtig in großem Schwang und erfreut sich einer weitverbreiteten Beliebtheit. Rinaldini, dem vorliegender Essay gilt, war ein bedeutender Mann und ein großer Räuber.
Freilich die Hauptsache, die Ekstase und ihre Entstehung aus einem heiligen und einem ach, so unheiligen Rausche erwähnt er mit keinem Wort schrieb er sein Essay doch für neuengländische Magazinleser, wie hätten die einen Dichter verstehen sollen, der von einer Ekstase sprach!? Das Handwerksmässige, das rein Technische, das, was die Kunst ausmacht, die auf das Können sich stützt, das ist nie von einem Dichter klarer und überzeugender dargelegt worden, als in diesem Essay: ein Lehrbuch der Dichtkunst an einem Meisterbeispiel!
Man sieht, daß Meredith den Termin von zehn Jahren als einen Vorschlag behandelt. In einem Essay von Stevenson wird einer Dame gesagt: „Nach zehn Jahren ist einem der Gatte wenigstens ein alter Freund“, und ihre Antwort war: „Ja, und man möchte, daß er einem nur das und nichts anderes wäre.“ Der Abschnitt von zehn Jahren hat eine besondere Bedeutung in der Ehe.
Hutchinson, Historical essay concerning witchcraft, 1720 S.
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