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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Euer Lächeln dieser Art ist der Erweis, daß ihr weder an eine echte Zugehörigkeit, noch an Gemeinschaft glaubt, ja kaum an Verständnis, nur an gegenseitige Nachsicht, und an ein ausgleichendes Mitleid der Hilflosigkeit. Als sei eines Menschen inneres Erleiden nicht erlaubt, und als sei ihm durch Herablassung am sichersten beizukommen.

Zugleich was für es gut und schlecht ist, ist an sich gut und schlecht, denn es ist eben dasjenige, worin diese beiden Momente des An-sich- und des Für-es-sein dasselbe sind; es ist der wirkliche Geist der gegenständlichen Wesen, und das Urteil der Erweis seiner Macht an ihnen, die sie zu dem macht, was sie an sich sind.

Ein solcher Erweis dürfte vielleicht aus Untersuchung des oben angenommenen zweiten Falls, daß nemlich die durch die Handlung des Willens hervorzubringende Vorstellung selbst ihrem Stoffe nach, nicht durch Empfindung, sondern durch absolute Spontaneität, d. i. durch Spontaneität mit Bewußtseyn hervorgebracht sey, sich ergeben.

Die Fürstin verschwindet aus Ravenna: gleichzeitig die Mörderin: ihr Opfer kömmt in einem Hause Gothelindens wieder zum Vorscheintot: die Mörderin aber flieht auf ein festes Schloß. Was braucht’s da noch ErweisUnd ungeduldig sah er auf die Goten rings umher.

Ein einz'ges ist was Meinungen verbindet: Die Ehrfurcht, die nicht auf Erweis sich gründet. Der Sohn gehorcht, gab sich der Vater kund, Den Ausspruch heiligt ihm der heil'ge Mund. Daß einer herrsche ist des Himmels Ruf, Weil zum Gehorchen er die Menschen schuf. Wir selbst, als Schwestern deiner Fürstin gleich, Gehorchen ihr, weil ihrer ward das Reich.

Ohne uns vor der Hand auf diese Untersuchung einzulassen, wollen wir die Frage nur so stellen, wie ihre Beantwortung für den Erweis eines empirischen Bedürfnisses der Offenbarung entscheidend wird: War es möglich, dass die ganze Menschheit, oder wenigstens ganze Völker- und Länderstriche in diesen tiefen moralischen Verfall gerathen konnten?

Ebendamit hat der Erweis der größern Kleinheit nichts mit einem Unendlich-Kleinen zu thun, das hiermit hier keineswegs hereinzukommen hat.

Dieser, nicht vorbereitet auf ein förmliches Verfahren und nicht gefaßt auf einen Widersacher von Witichis’ großem Gewicht und kräftiger Ruhe, ward etwas verwirrt. »Erweisenrief er ungeduldig. »Was braucht’s noch Erweis? Du, ich, alle Goten wissen, daß Gothelindis die Fürstin lang und tödlich haßte.

Biß ihr ausgemacht haben werdet, wessen Recht das vorzüglichste ist, halten wir für den Vorzüglichsten das Recht von beyden zurük. König Johann. So vergebe dann Gott die Sünden aller der Seelen, die zum furchtbaren Erweis unsers Königlichen Titels, noch eh der Abendthau fallen wird, in ihre ewige Wohnung geflohen seyn werden! König Philipp. Amen, Amen! Zu Pferde, ihr Ritter, zu den Waffen!

O Schmeichler! Cassius. Schmeichler! Dankt Euch selbst nun, Brutus, Denn diese Zunge würde heut nicht freveln, Wär Cassius' Rat befolgt. Octavius. Zur Sache! kommt! Macht Widerspruch uns schwitzen, So kostet rötre Tropfen der Erweis. Seht! auf Verschworne zück ich dieses Schwert: Wann, denkt ihr, geht es wieder in die Scheide?

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