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Aktualisiert: 3. Juni 2025
An Gemüsen wird ganz dasselbe gezogen, wie in Audjila, aber obgleich hier culturfähiges Land genug vorhanden ist, und die Bewässerung sich fast ganz von selbst macht, so reicht der Ertrag des Getreides lange nicht für den Consum der Bewohner hin, und wie in allen Oasen bildet auch hier die Dattel das Eintauschmittel.
In den Missionen, die der Küste zu liegen, ist der Gemeindegarten meist eine Zucker- oder Indigoplantage, welcher der Missionar vorsteht, und deren Ertrag, wenn das Gesetz streng befolgt wird, nur zur Erhaltung der Kirche und zur Anschaffung von Paramenten verwendet werden darf.
Der Anil erschöpft den Boden, auf dem man ihn viele Jahre hinter einander baut, mehr als jede andere Pflanze. In Maracay, Tapatapa und Turmero gilt der Boden für ausgesogen; der Ertrag an Indigo hat auch fortwährend abgenommen. Die Seekriege haben den Handel ins Stocken gebracht und durch die starke Indigoeinfuhr aus Asien sind die Preise gesunken.
Denn es ist ein Steuerobjekt, dessen Ertrag nur wegen der Einfachheit und im Interesse ganz ungestörten Fortbestehens aller eingelebten Formen der Wirtschaftstätigkeit in der Form von »Steuer« erhoben werden muß, in Wahrheit aber schon vorher, in seinem Entstehen, ursprüngliches, rechtmäßiges Eigentum des Staates war, also nicht dem abgefordert werden muß, was der einzelne im Nettoertrag seiner eigenen Arbeit selbst erworben hat.
Nicht unter diese Namensreihe gehört jedoch der Name des Grafen Rudolf von Fenis, ein Minnesänger, gestorben um 1196; dessen Burg beim Bernerdorfe Vingelz zwischen dem Bielersee und dem Seelande gelegen ist; sein und seiner Burg urkundlicher Name ist Fenils, ableitend von latein. fenus, Ertrag, fenile, Heuboden, hier in der örtlichen Bedeutung von Schlossscheune und Vorburg.
Nicht ich, es soll mein Weib nicht Unfried' stiften. Ertrag, und übersieh ihn. Kurze Frist, So send ich dich hinaus auf eins der Schlösser, Dann bist du seiner quitt. Bis dahin: klug! Man kommt. Laß niemand ahnen, was geschah; Unbill, die man erträgt, war gar nicht da. Königin. Hier also meine schöne Tänzerin? Sehr früh verließt Ihr mich. Bancbanus. Sie ist nicht wohl.
Wie wäre es, wenn man in der Umgegend ein kleines Gut pachtete? Alle Morgen, ehe er seine Kranken besuchte, würde er hinreiten und das Nötige anordnen. Der Ertrag käme auf die Sparkasse, später könnten ja irgendwelche Papiere dafür gekauft werden. Inzwischen erweiterte sich auch seine Praxis.
„Nun, meine Damen,“ sagte der König, „ich hoffe, daß die Vorstellung, welche Sie mit Herrn Bethge und Herren Behrend zum Besten der Abgebrannten in Pera veranstaltet haben, einen recht günstigen Ertrag für die armen Opfer jener unglücklichen Catastrophe erzielt hat.“
Dieser Ertrag kennzeichnet deutlich das wirtschaftliche Niveau des Unternehmens, nach welchem die Ansprüche aller sich zu richten haben.
Das Reich war so gesunken und verarmt, dass, als Raschid's Nachfolger, sein Vetter Moktefi, der Sohn Mostadhir's, den Chalifenstuhl bestieg, ihm kein Einkommen blieb, als der Ertrag seiner Privatgüter; aber auch diesen hätte er nicht eintreiben können, wenn ihm nicht die Sklaven Mesud's dazu verholfen hätten.
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