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Aktualisiert: 5. Juni 2025
In den Abschriften von offiziellen Schriftstücken Abschriften, die übrigens buchstäblich übereinstimmen mit den Originalen glaube ich die thörichten Titulaturen durch einfache Pronomina ersetzen zu dürfen. Von dem guten Geschmack meiner Leser erwarte ich, dass sie diese
Die Schwierigkeiten, denen der junge Kaiser gegenübergestellt war, lassen sich in ihrer Größe und Mannigfaltigkeit mit denjenigen eines Thronwechsels in stammeseinheitlichen Reichen nicht in Vergleich ziehen. Der neue Herrscher versuchte den Wegfall der ethisch bindenden Macht, der durch das Ableben Kaiser Franz Josephs eingetreten war, durch völkisch versöhnende Schritte zu ersetzen.
Der alte Goethe liebte seinen Sohn unendlich, er sah in ihm ein Stück seiner selbst, oder wollte es vielmehr sehen; das empfand August aber nicht als Glück, sondern als drückende Last. Goethe hatte viele Kinder verloren, dieser Eine sollte ihm alle anderen ersetzen. Er nahm ihn schon als Knaben auf seinen Wanderungen mit, versuchte ihm seine Passionen einzuimpfen.
"Als unser verwöhnter Musikant, der doch im Grunde ein Dichter war, wie jeder echte Künstler, uns seine schon einige Male hinausgeschobene Abreise verkündete, war der Kummer groß. Er mußte versprechen, wiederzukommen, zu schreiben, uns einige Lieder zu schicken, die uns seine Gegenwart etwas ersetzen sollten.
»Schon zurück, Elasser?« fragte Arnold mit stockendem Herzen dagegen. Der Jude nickte. »Heut in der Nacht«, sagte er. Sein Blick wurde finster und er blies, um sie zu erwärmen, in die eine freie Hand. »Und Jutta?« fragte Arnold von neuem, als vermöchte dies eine Wort alle übrigen zu ersetzen.
Ich kenne auch Fälle, wo solche Fuhrleute beim Durchfahren größerer Flüsse, wie des Oranje-Rivers, im Flusse stecken blieben und bevor noch ausgiebige Hilfe ankam, war der Fluß gestiegen und der Fuhrmann verlor Wagen und Güter, die er ersetzen mußte, Vorfälle, die schon so manchen an den Bettelstab gebracht.
Er stotterte: »Ich – ich halte Sie für sehr vertrauensselig und – nun ja – für sehr vertrauensselig,« schloß er, als könne dies eine Wort alle andern in ihrer Charakteristik ersetzen. Sie lächelte. »Der Herr Oberst sagt immer, ich sei schrecklich mißtrauisch,« sagte sie leise. »Der Herr Oberst, – wer ist das?«
Mit ihm red' ich noch gern, Ihm zeig' ich doch ein' Herrn; Doch ist sein Weib zu Haus, Die macht mich noch brav aus. Pfui, das sind doch undankbare Leut', nicht einmal pfänden wollen sie sich lassen. Gluthahn, wie wirst du jetzt das Geld ersetzen? Mit Freuden würd' ich einen andern darum betrügen, doch ich gewinn's nicht übers Herz, ich bin zu gut.
Im Januar 1519 stellte der Kanzler an sie die Forderung, sie sollten den geschädigten Lynnern ihre Verluste ersetzen oder sich mit Leib und Gut für die Sicherheit der Engländer, die zur Einforderung des Schadens nach Stralsund geschickt werden sollten, verbürgen.
Ich bin überzeugt, daß der Marschall die Gründe vollkommen verstehen und billigen wird, welche mich bestimmen müssen, meine Antwort noch zurückzuhalten, um so mehr, da bei den Beziehungen persönlichen Vertrauens, in denen Sie, mein Herr, jedenfalls zu ihm stehen, Ihre Mittheilungen ja vollständig die Stelle einer direkten Antwort ersetzen werden.“
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