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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Fünfte Geschichte. +Das kleine Räubermädchen.+ Sie fuhren durch den dunklen Wald, aber der Wagen leuchtete weithin. „Das ist Gold!“ riefen die Räuber, stürzten hervor, fielen den Pferden in die Zügel, erschlugen die kleinen Vorreiter, den Kutscher und die Diener und zogen nun die kleine Gerda aus dem Wagen.
Den Orpheus erschlugen thrakische Weiber; Hylas versank im Wellengrab; Theseus, Pirithous stiegen hinab In des Aides finstere Wohnung, Der Schatten gewaltigem Herrn zu rauben Die strahlende Gattin, Persephoneia, Doch der fing sie und hält sie gefangen In ehernen Ketten, in ewiger Nacht. Weil sie kamen das Weib zu rauben? Gut! Gut! So tat auch er, tat mehr noch!
Es waren Brüder und Brüder, Schwestern und Schwestern, die sich erschlugen. Er liebte sie alle, er sah ihr Wüten und rang die Hände in Schmerz und Verzweiflung. Mit der Stimme des Donners reden zu können wünschte er glühend. Angesichts der tosenden Schlacht, auf einem Felsblock, allen sichtbar, stehend, mußte man rufen und winken.
Die Berufung auf die Feier der Totemmahlzeit gestattet uns eine Antwort zu geben: Eines Tages taten sich die ausgetriebenen Brüder zusammen, erschlugen und verzehrten den Vater und machten so der Vaterhorde ein Ende. Vereint wagten sie und brachten zustande, was dem einzelnen unmöglich geblieben wäre.
Hier liegt die Kraft meines Alters. Meine Bahn ist aus. Deutscher. Mörder dort! Mörder! Flieht, alter Fürst! Höret, Ausländer! Höret! das sind die Genueser, deren Joch ich brach. Deutscher. Fort! Fort! Fort! indeß unsre deutschen Knochen Scharten in ihre Klingen schlagen. Andreas. Rettet euch! Laßt mich! Schreckt Nationen mit der Schauerpost: die Genueser erschlugen ihren Vater-Deutscher. Mord!
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