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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Zur Mutter dort im Ton der Tröstung sollst du sagen: Um Rostem, deinen Sohn, sollst du zusehr nicht klagen! Soviel erschlug er schon, und ward nun auch erschlagen. Du wurdest alt, und sahst alt werden deinen Sohn; Nun lebe länger noch, wenn er gestorben schon! Er hat sein Werk getan, und hat nun seinen Lohn. So manches Abenteur im Heldenungestüm Bestand er, Ungeheur und Riesenungetüm.

Die Atmosphäre der Vornehmheit und des Reichtums, die Eleganz der Tänzer, die Schönheit der Menschen und der Räume befriedigte meine Sinne; es gab Tage und Stunden, wo die prickelnde, fiebernde Lust des Karnevals mich ganz und gar gefangen nahm, wo eine Tanzmelodie mich wie ein elektrischer Schlag bis in die Fußspitzen durchzuckte und alle übrigen Lebenstöne erschlug.

Dann rief ich die zweite Tochter und tötete sie auf dieselbe Weise, auf demselben Stuhl, mit demselben Beil. Die übrigen drei Kinder erschlug ich in ihrer Schlafkammer, wo sie in ihren Betten lagen und schliefen. Allen schnitt ich die Kehle zur Vorsicht durch, damit sie auf keine Weise noch einen Lebensfunken in sich spüren und Schmerz empfinden sollten.

Dein Volk von Schafen fleucht in seinen Stall, verkreucht Sich hinterm Wall, und keucht vor Angst, vom Wolf gescheucht. Hier komm ich zu dir her geritten mit dem Speer, Den zuck ich, so durchzuckt der Tod dein ganzes Heer. Ich habe gestern laut um Send den Schwur beim Wein Getan: Wer ihn erschlug, der soll nicht lebend sein!

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