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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Ich sehe ihn vor mir, nicht allzu groß und doch größer erscheinend als andere, mit jener Jupiterstirn, die ich am vollendetsten in der von Bettina gezeichneten Statue wiederfinde, die unser Museum schmückt, während seine Augen durch Stieler am besten wiedergegeben sind.
Unberührt bleibt der Gedanke, ungeteilt Unterscheidung, Teilung, Entzweiung, Zwiespalt und Gegensatz ist durch Ich und Ich Dies ist kâma, Verlangen, in gegen-Teile ent-zweit, als Wille und wider-Wille erscheinend; im zu-Stand-Ich und im gegen-Stand-Ich; Ich räumlich auf zwei Standorten. Ich-ent-Zwei-ung. Nunmehr der Gegensatz im atmenden Verlangen in der Zeit erscheinend.
Briefe haben immer einen Anflug des wirklichen Lebens. Je mehr sie also aus der Ferne erscheinen, desto mehr überraschen sie. Gleich nach dem Tode sind sie eine schwache Fortsetzung der noch in dem Gedächtnis lebenden Wirklichkeit. Nach langer Zeit erscheinend, führen sie Personen zurück, die man nicht mehr gewohnt war, sich mit den Umgebungen zu denken, wie sie das Leben begleiten.
Da aber das Organische als Zweck an ihm selbst sich nicht anders verhalten kann denn als ein solches, so ist auch dies erscheinend und sinnlich gegenwärtig, daß es Zweck an ihm selbst ist, und es wird so beobachtet. Das Organische zeigt sich als ein sich selbst erhaltendes und in sich zurückkehrendes und zurückgekehrtes.
Du erwägst zunächst das Urteil im Raum erscheinend: Der Gedanke in beiden ist Einer: Ich-Bestand, Ich-Verlangen, Ich-Tat; Bestand, Verlangen, Tat steht in Ich und Ich sich selbst gegenüber. Im Einen wie im Andern derselbe Wille, dieselbe Tat widersprechendes Urteil. Jeder der Beiden will die Tat tun, Keiner der Beiden will die Tat dulden.
Erkenne zunächst: Gegensatz, Widerspruch, Zwiespalt, Entzweiung, Teilung, im Verlangen erscheinend, ist nicht an sich, ist willkürliche, durch gegensätzlichen Ich-stand in sich, außer sich in-gegen-Teile aus-ein-ander-spaltende, an sich nichtige Unterscheidung in dir, von scheinbarer Verschiedenheit, ununterschieden in sich; von scheinbarer Bedeutung bedeutungslos an sich; aus dir gewirkt auf dich wirkend, Wirkung und Wirklichkeit dieser deiner eigen-geschaffenen Welt nicht Wahrheit.
Wer angreift und siegt, lobt Wollen und Tun; wer abwehrt und erliegt, schilt Wollen und Tun. Hier Lob, dort Tadel; Recht dem Einen ist Schuld dem Andern. Urteil widerspricht sich im Raum. Ferner: Urteil in der Zeit erscheinend: Je nachdem Ich Angriff-Abwehr aufnimmt auf gibt, gestaltet sich das Urteil im Ich.
Das Bewußtseyn ist so erscheinend, oder der Dualismus, einer Seits von einem ihm andern, äußerlichen Gegenstande zu wissen, und andererseits, für-sich zu seyn, denselben in ihm ideell zu haben, nicht nur bei solchem Andern, sondern darin auch bei sich selbst zu seyn.
Kein Wille ohne Ich, kein Ich ohne Willen. Wille ist Ich, Ich ist Wille. Dies ist Kâma, Verlangen im Ich als wechselnder Wille atmend; Verlangen im selben Ich zeitlich in gegen-Teile gespalten erscheinend im Ich und wieder im Ich; Ich in zwei Zeit-zu-Ständen; Ich-zwie-Spalt.
Dagegen entstanden Zweifel und Irrungen, weil die Schauende ein und das andere Gestirn andeutete als gleichfalls in dem Zodiak erscheinend, von dem man aber am Himmel nichts gewahr werden konnte. Es mochten die damals noch unentdeckten kleinen Planeten sein. Denn aus andern Angaben ließ sich schließen, daß sie, längst über die Bahn des Mars hinaus, der Bahn des Jupiter sich nähere.
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